iPad Pro: Neue Details zum Tablet

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Das Gerücht zum iPad Pro, einem neuen Tablet von Apple, hält sich jetzt schon eine ganze Weile in der Gerüchteküche auf. Diesen Mittwoch wird es Apple dann vermutlich endlich auch der Öffentlichkeit präsentieren.

Am Mittwoch um 19 Uhr ist es soweit, dann wird Apple sein diesjähriges Event für die neue iPhone-Generation abhalten. Wobei diese nicht wirklich im Fokus der Veranstaltung stehen dürfte, denn es ist noch viel mehr geplant. Ein ganz neuer Apple TV zum Beispiel, oder auch Neuigkeiten zur Apple Watch. Und auch das iPad-Lineup soll in diesem Jahr ein neues Modell bekommen.

Die Gerüchte zum iPad Pro häufen sich momentan und bei 9TO5Mac liefert man uns mal wieder neue Details zu diesem. Der Marktstart für das größere iPad soll im November sein, wobei es kleine Probleme bei der Produktion gibt und man eher von Ende November ausgehen darf. Apple wird das iPad Pro, der Name steht noch nicht ganz fest, im Oktober in den Vorverkauf schicken.

Das iPad Pro wird man in Silber, Spacegrau und Gold anbieten und es soll mit wahlweise 64 GB und 128 GB erhältlich sein. 16 GB wird es nicht geben. Neben den WLAN-Modellen soll es natürlich auch LTE-Modelle geben. Die teuerste Ausstattung des iPad Pro soll in etwas auf dem Level des neuen Macbook von Apple liegen. Ganz ehrlich: Da würde ich wohl eher zum Macbook greifen.

Das Pro-Modell soll mit einem Apple A9X auf den Markt kommen und extrem leistungsfähig sein. Man wird auf dem 13 Zoll großen Display zwei vollwertige iPad-Apps nutzen können. Parallel. Außerdem gibt es vier Lautsprecher und der Lightning-Anschluss ist wohl auf der länglichen Seite. Als weiteres Extra wird Apple einen neuen Stylus und eine neue Tastatur präsentieren, wobei die beiden Gadgets separat und nicht im Bundle angeboten werden sollen.

Klingt nicht uninteressant, wobei mir 13 Zoll bei einem Tablet definitiv viel zu groß sind. Nimmt man das komplette Paket wird man wohl auch beim Preis des neuen Macbooks liegen. Vielleicht sogar darüber. Dann würde ich lieber zum vollwertigen Laptop greifen und parallel ein günstiges iPad mini nutzen, von dem es übrigens auch eine neue Version am Mittwoch geben wird. Das iPad Air wird vermutlich erst mal keinen Nachfolger bekommen.


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