Microsoft: Skype for Business ab April verfügbar

Hardware

Microsoft stellt neuen Client für Geschäftskunden und Unternehmen vor. Bereits Ende 2014 präsentierte der Konzern eine entsprechende Lösung für Business-Kunden.

Bereits Ende 2014 gab Microsoft bekannt, den Dienst „Lync“ im Jahr 2015 unter dem Namen „Skype for Business“ neu zu vermarkten. Nun ist es soweit – der weltweit drittgrößte Kommunikationsdienst steht demnächst Geschäftskunden in neuer Version zur Verfügung.

Verfügbarkeit ab April

„Skype for Business“ beinhaltet das alte System „Lync“ und ist künftig mit Office 365 verbunden, um dem Nutzer viele Möglichkeiten zu bieten. Auch können so schnell Dienste gewechselt werden. Bereits im April soll der „Skype for Business-Client“, der „Skype for Business-Server“ und die Integration in Office 365 verfügbar sein. Interessenten können sich hier bereits registrieren.

Integration in Office 365

Der Dienst ist eng an die bekannte Skype-Oberfläche angelehnt, sodass bisherige Skype-Nutzer mit dem neuen „Skype for Business-Client“ keine großen Schwierigkeiten haben und sich direkt zurecht finden. Microsoft plant laut Pressemitteilung die Nutzung von Instant Messaging (IM), Sprach- und Videoanrufen und Online-Meetings in den neuen Dienst zu integrieren, sodass jeder Nutzer, der über eine Skype-ID verfügt, die neuen Inhalte nutzen kann.

Durch die Integration in Microsofts Business-Cloud Office 365, sollen Unternehmen künftig effektiver arbeiten können und tägliche Aufgaben wie E-Mails und Kalenderfunktionen mit Videotelefonie verbinden.

Automatische Updates

Kunden die bislang „Lync“ nutzen, werden durch Microsofts strategische Partner AT&T, BT, Colt, Equinix, Level 3 Communications, Orange Business Services, TATA Communications, Telstra, Verizon und Vodafone per Upgrade in den neuen Dienst eingeführt. Microsoft Office 365-Nutzer erhalten das Upgrade über Microsofts Update-Dienst „Azure Express Route“.

Skype Room Systems

Auch eine spezielle Meeting-Umgebung mit dem Namen „Skype Room Systems“ wurde vorgestellt. Diese ermöglicht die Nutzung von virtuellen Meeting-Räumen. Realisiert wird das Angebot durch Partner wie Crestron, Polycom und Smart.

Quelle Microsoft Blog

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