Mars und Einride enthüllen großes Elektro-Lkw-Projekt


Das Unternehmen Mars gab auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin bekannt, dass es in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Transporttechnologie-Unternehmen Einride bis 2030 europaweit 300 Elektro-Lkw in Betrieb nehmen will.
Ziel sei es, die CO₂-Emissionen der Mars Logistik in Europa jährlich um rund 10 Prozent zu reduzieren, was einer Einsparung von 20.000 Tonnen CO₂ pro Jahr entspricht. Das Projekt ist Mitte Januar 2024 in Deutschland gestartet und soll noch in diesem Jahr auf weitere Strecken in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden ausgeweitet. Für 2025 ist zudem ein Pilotprojekt mit autonom fahrenden Fahrzeugen geplant.
Die Mars Einride-Kooperation startete in Deutschland mit der Elektrifizierung der Transportroute zwischen Verden und Minden. Zwei 40 Tonnen schwere Mercedes-Benz eActros 300 wurden für diese Strecke eingesetzt. Ab Oktober 2024 will Mars an beiden Verladestellen auf Ökostrom umstellen, sodass die CO₂-Emissionen der Elektro-Lkw über die gesamte Energiekette auf null reduziert werden.
Der Ausbau der elektrischen Transportnetze ist Teil des globalen Engagements von Mars, Incorporated, die Emissionen entlang der Wertschöpfungskette bis 2050 auf Netto-Null zu reduzieren. Mars plant, seine Emissionen (Scope 1 bis 3) bis 2030 zu halbieren und investiert dafür in den nächsten drei Jahren weltweit 1 Milliarde US-Dollar.
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