Apple MacBook Pro 2021 im Test: Fazit nach 3 Monaten

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Seit über drei Monaten begleitet mich jetzt das neue Apple MacBook Pro im Alltag und nach meinem Test (ging Ende 2021 online) habe ich mir gedacht, dass so ein persönliches Fazit nach dieser langen Zeit vielleicht für einige interessant wäre.

Vorab: Ich gehe nicht auf alle Funktionen im Detail ein und es ist wie immer ein sehr persönliches Fazit. Einen Laptop nutzt jeder anders, aber womöglich hilft euch der Bericht, um einen besseren Eindruck für eine Kaufentscheidung zu bekommen.

Video: Apple MacBook Pro 2021 nach 3 Monaten

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Apple MacBook Pro 2021: Ein paar Stichpunkte

  • Auch nach drei Monaten gefällt mir das überarbeitete Design sehr gut, wobei Apple das Rad nicht neu erfunden hat. Bei der Verarbeitung gibt es von meiner Seite keine Kritik, auch wenn ich hier und da gelesen habe, dass die Tastatur bei einigen Probleme gemacht hat. Bei mir ist bisher alles optimal.
  • Ein Highlight ist das Mini-LED-Panel, welches zwar gerne etwas heller im Alltag (nicht nur bei HDR-Inhalten, nur hier gibt es die 1.000 nits, mit denen Apple gerne wirbt) werden dürfte, aber es bietet eine gute Qualität. Nicht unbedingt die von OLED, aber es gefällt mir und es führt dazu, dass ich mit meinem Monitor am Desktop unzufrieden werde. Da muss 2022 eine Lösung her, doch dazu ein anderes Mal mehr, ich sitze an einem Beitrag zu Mini-LEDs.
  • Und was ist mit der Notch, über die alle diskutiert haben? Sie könnte mir kaum egaler sein. Sie ist, wenn man bedenkt, wie wenig Technik da drin steckt (vielleicht kommt irgendwann Face ID) etwas groß, aber sie stört mich auch nicht. Sogar noch weniger, als bei einem iPhone.

Apple Macbook Pro 2021 Front

  • Ich habe mich für den M1 Max und 32 GB RAM entschieden, was mir komplett ausreicht. Bisher nutze ich diese Performance noch nicht aus, aber es war auch eine Investition in die Zukunft. Als jemand, der von einem alten iMac (habe damals auch eine bessere Konfiguration gekauft, als benötigt wurde und das hat jetzt dafür gesorgt, dass ich länger warten konnte) kommt, ist das jedenfalls ein gewaltiger Unterschied und eine Wohltat, wenn man ein Video exportieren, im Hintergrund noch Musik laufen lassen und dabei ein großes Foto bearbeiten kann. Und das MacBook steckt das alles locker weg, den Lüfter höre ich so gut wie nie.
  • Mit der Akkulaufzeit bin ich bisher zufrieden, aber darauf will ich dann bei einem Fazit gegen Ende 2022 genauer eingehen, denn im Winter war ich kaum damit unterwegs (Pandemie, keine Events) und das könnte sich im Frühjahr und Sommer ändern. Um die 10 Stunden sind aber durchaus realistisch, was ich für einen Laptop mit so viel Power sehr gut finde.
  • Mein Highlight bleibt das Comeback des SD-Slots. Die 3 Thunderbolt-Ports, HDMI und Co. sind nett, aber dieser Port ist für mich extrem wichtig im Alltag und ich nutzen ihn fast jeden Tag. Ich kann gar nicht genug hervorheben, wie angenehm das ist und wie sehr ich das schätze.

Apple Macbook Pro 2021 Ports

  • Was ich beim ersten Test vergessen habe: Die Frontkamera. Mein Monitor hat keine und ich habe sehr viele virtuelle Meetings. Die Frontkamera war bisher immer eine Schwäche bei Apple. Sie ist jetzt nicht unbedingt die beste ihrer Klasse, aber immerhin sehr akzeptabel und ausreichend. Ich mache zwar die meisten Meetings mit dem iPad, aber es ist gut zu wissen, dass der Mac da mittlerweile auch als Lösung parat wäre (beim iMac war das peinlich).
  • Der Sound ist beeindruckend. Ich nutze zwar sehr selten die Boxen bei einem Laptop, aber die sind hier hervorragend. Ich habe oft gelesen, dass das beim Modell mit 16 Zoll noch besser sind, aber auch bei den 14 Zoll klingen sie verdammt gut.

Apple MacBook Pro 2021: Mein Fazit

Ich weiß nicht, ob ich ein zweites Mal den M1 Max wählen würde, aber abgesehen davon war das die richtige Entscheidung. Und da ich das MacBook Pro beruflich nutze und YouTube bei uns im Fokus steht, war das jetzt keine Fehlentscheidung.

Das neue MacBook Pro ist für mich das beste Apple-Produkt der letzten Jahre, da etwas passiert ist, was man so bei Apple selten sieht: Man hat Kritik der Nutzer umgesetzt. SD-Port, MagSafe und mehr, da hat Apple sehr viele Dinge korrigiert.

Apple Macbook Pro 2021 Hand

Man sucht als Tester ja oft nach den Kritikpunkten, aber es sind Kleinigkeiten. Das Display dürfte bei Nicht-HDR-Inhalten heller sein und ja, die Notch dürfte, wenn sie schon so breit ist, gerne Face ID bekommen. Aber das war es dann auch schon.

Ja, der Preis. Aber mal ehrlich: Wundert euch das bei Apple noch? Apple-Produkte sind schon immer teuer. Ich habe mir das damals auch bei meinem iMac gedacht, aber langfristig war dieser Kauf günstiger, als die ganzen Windows-PCs davor.

Ich würde den meisten Nutzern weiterhin zum nächsten MacBook Air mit M2-Chip raten, was wohl in diesem Jahr kommt, es sei denn man nutzt das alles, was die Pro-Maschine zu bieten hat. Dann ist das MacBook Pro eine klare Empfehlung.

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  1. Jo 👋

    Der Preis ist bei „Pro“ Produkten von HP, Lenovo etc. auch nicht anders. Da fängt es ebenfalls bei 2,3k Euro an.

  2. Dr.Lothar Riemenschneider 👋

    "Fazit" ist ungefähr so wie ich es mir vorgestellt und erwartet habe … aber: DREI MONATE ! ist exakt die Zeitspanne, die ich nun auf mein Ende Oktober bestelltes Bulit-To-Order-MBP warte… ist das noch normal …? Gibt es da auch Erfahrungswerte ? (Warum) muss das so lange dauern …? Dann hätte ich ja fast schon auf ein M2-MBP warten können …

    1. max 🔆

      Naja vielleicht Lieferschwierigkeiten oder so… Frag doch mal bei dem Lieferanten nach was da los ist.

  3. max 🔆

    Ich dachte apple will so langsam komplett auf Anschlüsse verzichten? Warum sind dann noch so viele Anschlüsse vorhanden…

    1. Tom 🌀

      Wer behauptet so etwas? Komplett auf Anschlüsse verzichten ergibt überhaupt keinen Sinn, schon gar nicht in einem Gerät, welches sich an "Pro"-Konsumenten richtet.

  4. Tom 🌀

    Ich bin überrascht, dass der Akku auf der Positiv-Liste steht, da dieser meiner Erfahrung nach spürbar kürzer hält als bei vorherigen Intel-basierten Pro-Modellen. Und das fällt mir beim Modell mit M1 Pro schon auf. Das Max-Modell soll ja nochmal mehr am Akku saugen.

    Das Display ist gewohnt sehr gut. Auch wenn ich ein fehlerhaftes Modell erwischt hatte, aber seit dem Display-Tausch funktioniert's bisher. Ich merke den Unterschied zum alten MacBook Pro aber ehrlich gesagt überhaupt nicht. Das darf Apple gerne als Kompliment betrachten, denn der Bildschirm war ja schon immer eine Stärke von Apple.

    Der Sound ist wirklich richtig gut. Den fand ich schon bei meinem alten MacBook Pro sehr gut und den Unterschied hatte ich dann auch erst gar nicht so deutlich wahrgenommen. Aber während der Zeit, in der mein neues MacBook Pro in Reparatur war und ich wieder das alte Modell für ein paar Tage nutzen musste, habe ich den Unterschied im Sound dafür umso stärker wahrgenommen. Das MacBook, das für mich die letzten Jahre immer einen so guten Sound lieferte, habe ich plötzlich gar nicht mehr so toll wahrgenommen. Also das ist schon ein sehr ordentliches Upgrade.

    Ansonsten: Tastatur ist top (gut, nach der alten MacBook-Tastatur konnte Apple hier fast nur glänzen), die Notch ist nicht schön, stört aber (fast) null. Fast, weil ich eine Anwendung nutze, bei der da Inhalt hinter verdeckt ist. Zum Glück ist das nicht die Regel und in dem Fall ist es auch nicht so tragisch, aber ich bin auch ehrlich: Etwas mehr Rand oben hätte mich wirklich null gestört. Den Vorteil, den Apple in der gewählten Lösung sieht, sehe ich nicht. Aber wie gesagt: So schlimm wie von vielen befürchtet ist es halt auch bei weitem nicht.

    Das Gewicht finde ich heftig, das Gerät ist spürbar schwerer als der Vorgänger und die Form verstärkt den Eindruck. Wobei ich die zusätzliche Dicke akzeptieren kann, wenn es denn der Kühlung dient. Und da sind wir bei einem ganz wichtigen Punkt: Das alte MacBook ist ja gerne "abgehoben". Von Flugzeugturbinen zu sprechen wäre wahrscheinlich etwas übertrieben, aber das haben sie gut in den Griff bekommen. Und das vor allem bei wirklich deutlich gesteigerter Leistung gegenüber den Intel-Geräten.

    Oh, und unpopuläre Meinung, aber: Magsafe ist völlig überbewertet. Dem Anschluss kann ich überhaupt nichts abgewinnen, abgesehen davon, dass das Lämpchen daran ganz praktisch ist. Aber das Kabel löst sich viel zu einfach. Das ist ja gerade das Feature dieses Anschlusses, aber dafür bin ich dann wohl nicht die Zielgruppe. Andererseits positiv ist, dass das alte Ladegerät auch noch unterstützt wird. Das war vor allem deswegen eine positive Überraschung für mich, weil ich tatsächlich je nach Platz mal auf der einen und mal auf der anderen Seite das Ladekabel einstecken möchte. Und den Anschluss für das alte Ladegerät gibt es ja immer noch auf beiden Seiten, Magsafe nur links. Bleiben wir unpopulär: SD-Slot hätte es für mich auch nicht gebraucht, das halte ich für antiquiert und die Zielgruppe für sehr klein. Andererseits: Es ist ein fast schon emotionales Thema und es könnte von Apple ein schlauer Schachzug gewesen sein, den Nutzern, die das gut finden, dieses Geschenk zu machen.

    Beim Preis habe ich übrigens nichts zu meckern. Klar, so ein MacBook kostet nicht wenig Geld. Aber betrachten wir mal die Preis/Leistung, dann hat man nie mehr für sein Geld bekommen als jetzt. Wir sprechen hier ja nicht nur von einer kleinen Verbesserung gegenüber alten Modellen. Apple hat in beinahe jedem Aspekt Verbesserungen vorgenommen und gerade bei der Performance richtig aufgedreht. Ich find den Preis schon fair – jedenfalls fairer als früher. Und mit dem MacBook Air und M1 (ohne Pro/Max) gibt es jetzt ja sogar für wirklich vergleichsweise wenig Geld vergleichsweise viel Leistung.

    1. nam ☀️

      Kleine Zielgruppe bei sd kartenslot ?
      Das ist DER anschluss, den jeder aus der kreativbranche ständig braucht. Es war einfach total blöd von Apple, den aus den alten generationen rauszunehmen
      Und falls man hauptsächlich nur Tabellenkalkulationen braucht und im Internet surft, braucht es kein macbook pro. Da reicht ein air locker.

      1. Tom 🌀

        Ja, die Zielgruppe IST klein. Und es ist auch Quatsch zu behaupten, es sei "DER" Anschluss für die "Kreativbranche". Ich arbeite selbst in der "Kreativbranche". Es betrifft einen Bruchteil dieser Branche. Deine Behauptung, "jeder" aus dieser Branche bräuchte das, ist von der Wahrheit ganz weit entfernt. Selbst die Fotographen unserer Agentur habe ich nie darüber meckern gehört. Und Fotographen sind weit davon entfernt, den größte Teil dieser Branche auszumachen.

        Das Groß der Menschen, die Fotos überträgt, kommt mit der Datenübertragung via USB bestens zurecht. Ich habe mit keiner Silbe behauptet, dass der direkte Weg über die SD-Karte keinen Mehrwert hätte. Ich sagte: Die Zielgruppe dafür ist klein und stellt alleine keinen Grund dar, das um jeden Preis für alle einzubauen. Aber wie ich ja auch schon sagte: Es ist für einen Teil der Nutzer ein emotionales Thema, wie auch dein Kommentar beweist, da auch du emotional reagierst, und wahrscheinlich deswegen auch ein kluger Schachzug seitens Apple. Es bringt ihnen eben von einer gewissen Käuferschicht wieder Pluspunkte, die sie mit der Entfernung verärgert haben.

        Und das Gehäuse bietet ja jetzt auch wieder mehr Platz, vielleicht hängt es auch damit zusammen. Wie gesagt, in den Intel-basierten MacBooks hatte Apple arge Probleme mit der Temperatur (das "Abheben", also die Lüftergeräusche, waren ja eine direkte Folge der Hitzeentwicklung). Ich glaube nicht, dass Apple diesen Anschluss damals völlig grundlos entfernt hat und zufällig in dem Moment zurück bringt, indem sie dieses Problem gelöst und das Gehäuse vergrößert haben.

        Deine letzte Bemerkung zeigt dann halt leider doch, wie ernst man deinen Kommentar nehmen sollte. Du kannst gerne glauben, dass nur weil jemand keinen Bedarf an diesem Anschluss hat, dieser nicht automatisch nur Tabellenkalkukationen macht und im Internet surft. Mir reicht ein MacBook Air jedenfalls auf gar keinen Fall locker, ich benötige die Leistung eines MacBook Pro, und ich benötige, trotz Arbeit in der "Kreativbranche" keinen SD-Slot. Aber ich freue mich für jeden, der sich darüber freut. Mir schadet es ja auch nicht.

      2. maddin 👋

        Auch dem Air hätte man gerne den SD Kartenslot spendieren können.

        Für mich ist es auch der am häufigsten verwendete Port – am Air eben immer über den Hub-Umweg was etwas nervt.

        Ich selbst nutze das Air – in der Base Ausführung mit 8GB Ram aber mit 8/8 Kernen und 512GB.

        Sweet-Spot für mich wäre sicher das Pro mit dem M1 Pro gewesen – aber preislich kommend aus der Windows Welt erscheinen mir die Apple Preise auch weiterhin wie Mondpreise sobald man die Dinger etwas "aufstockt" und sinnvoll hochrüstet. Selbst bei längerer Nutzungszeit tue ich mich da schwer – aber bin eben auch Privatanwender.

        Daher ist es der M1 Air geworden. Im übrigen mein erster Mac. Hauptgrund: lüfterlos bei ordentlicher Performance.

        Sekundärer Grund: meine genutzte Foto als auch Videoschnitt Software gab es auch für Mac (nein, nicht Adobe…).

        Ich habe den Hobel jetzt seit August '21 und bis auf ein paar Software Probleme und Bugs im Finder sowie der Suche passt soweit auch alles.

    2. Joachim 👋

      Danke. Endlich ist mal einer meiner Meinung.
      Ich verstehe das festklammern an veralteten Anschluessen auch nicht wirklich. Und warum soll ich mir irgendwohin ein Magsafe Kabel haengen, wenn alle anderen Geraete mit USBC geladen werden. Und daheim am Monitor mein Macbook sowieso am Monitor am USBC Anschluss geladen wird. Meine Kunden haben mittlerweile auch alle Konferenzloesungen, wo man keinen HDMI Anschluss mehr fuer Praesentationen verwendet. Ich verwende seit 30 Jahren diverse Laptops entweder Apple Macbooks oder diverse Modelle von der Lenovo X1 Thinkpad Serie. Mir ist noch nie ein Laptop vom Tisch gezogen worden. Keine Ahnung warum die Apple User da so manische Angst davor haben.
      Und liebe Pros. Wenn man wirklich Pro ist, verdient man sein Geld mit dem Rechner und dann hat man auch schon lange seine Hardware auf moderne Anschluesse umgestellt.
      Mit der Akkulaufzeit bin ich jedenfalls super zufrieden an meinem Macbook Pro M1 16 Pro. Komme eigentlich immer auf 10 bis 15 Stunden. Ich habe auch noch einen Macbook Air M1. Da ist gefuehlt, fuer meinen Anwendungsfall, die Akkulaufzeit um einiges schlechter. Zum Karten Reader kann ich nichts sagen. Habe ich noch nie gebraucht. Darum von meiner Seite, ab in die Rente mit dem Teil.

  5. nam ☀️

    Die Haptik dieses Geräts ist für mich einfach unübertroffen.

    Es fühlt sich einfach unfassbar stabil und wie ein echtes Arbeitstier an.

    Meine ganzen Windowskollegen sind sowieso alle neifisch seitdem :D
    Ich liebe es einfach 🙂

  6. Felix 🔅

    Ein kurzer Vergleich zum MacBook Air M2, wenn es denn kommt dieses Jahr, würde mich auch interessieren. Das MB Pro M1 sieht wirklich interessant aus, ich werde aber wohl eher zum Air M2 greifen. Dass das Air so mobil ist, ist ein Riesen Pluspunkt für mich.

    1. iZerf ☀️

      Für meine Anforderungen, dürfte ein Air auch locker ausreichen.
      Und ein wenig Videoschnitt, dürfte damit auch drin sein.

      1. Felix 🔅

        Ja, das Air M1 hab ich auch schon, insofern lohnt sich für mich ohnehin kein Wechsel zum Pro, brauche die Leistung gar nicht. Und die super Portabilität des Airs ist einfach spitze :) Dann eher das Air M2, mal sehen was das neues mit sich bringt.

    2. Tom 🌀

      Aussagekräftiger wäre da schon ein Vergleich zwischen M1 und M2. Es ist klar, dass der M2 leistungstechnisch deutlich unter dem M1 Max liegen wird. Der M2 Max (sofern Apple den Namen beibehalten wird, wovon ich ausgehe) wird der Nachfolger vom M1 Max.

      1. Felix 🔅

        Klar, ein Vergleich vom Air M1 vs M2 wird ja ohnehin sehr sicher kommen. Das interessiert erst recht viele, mich auch. Bin gespannt wo der M2 leistungsmässig liegen wird, grundsätzlich reicht mir schon der M1 aus.

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