LG G7 ThinQ: Ausgepackt und erste Eindrücke

Gestern hatten wir die Gelegenheit am LG G7 ThinQ-Event in Berlin teilzunehmen. Verpackt in eine Veranstaltung rund um den neuen Starwars Film SOLO – A Starwars Story gab es hier einiges zu sehen.

Zum einen wurden natürlich die aktuell verfügbaren Highlights auf dieser Veranstaltung gezeigt und so gab es unter anderem einen schwebenden Bluetooth Speaker zu sehen, auch ein kleiner Roboter war vor Ort und eine Tanzgruppe bestehend aus Chewbacca und ein paar anderen Wegbestreitern sorgten dafür, dass es nicht langweilig wurde.

Vor dem Film gab es dann die Presse-Exemplare des LG G7 ThinQ ausgehändigt und dann gab es im gemütlichen Ambiente noch eine Vorstellungsrunde der Features des Smartphones bevor der Abend dann mit dem Film SOLO und ein paar anschließenden Kaltgetränken ausklingen konnte.

Jetzt aber zum Gerät selbst…

Wir haben die schwarze Version für einen Test erhalten und werden das Gerät die kommenden Tage auf Herz und Nieren testen. Besonders interessieren mich die Kameras und wie der 3.000 mAh Akku mit seiner Energie haushaltet. Falls euch auch spezielle Fragen auf der Zunge liegen, dann gern in die Kommentare damit. Ich werde versuchen diese im Testbericht aufzugreifen.

Lg G7 Thinq Lieferumfang

In der Verpackung des LG G7 befindet sich neben dem Gerät selbst das Auswerftool für den SIM-Slot, ein USB Typ-C Kabel, ein Fast Charge-Netzteil, ein Microfasertuch und ein Headset.

Lg G7 Thinq Back

Das G7 ThinQ ist komplett in schwarz gehalten. Auch der Metallrahmen. Auf der Rückseite finden wir die normale und die neue Weitwinkel-Kamera nebst dem darunter liegenden Fingerabdrucksensor. Auf der Oberseite ist ein Mikrofon und der SIM/MicroSD-Slot und auf der rechten Seite befindet sich der Powerbutton.

Links finden wir die beiden Lautstärkebuttons und einen extra Knopf für den Assistenten. Auf der Unterseite ist links der 3,5er Klinkenstecker, daneben ein Mikrofon, der USB Typ-C-Stecker und auf der rechten Seite der Lautsprecher.

To Notch or not to Notch?

Jap. Wir schreiben das Jahr 2018 und wir sollten uns wohl langsam damit abfinden, dass die Smartphones eine Notch haben. Es ist einfach so, dass die Hersteller (noch) keine günstige und gute Möglichkeit haben, die Sensoren nebst Speaker usw. unsichtbar auf der Frontseite unterbringen zu können. Auch das LG G7 ThinQ hat eine Notch, welche auch hier wieder per Schalter in den Einstellungen deaktiviert bzw. durch einen durchgängigen schwarzen Balken ersetzt werden kann.

Technische Details:

  • Display: 15,5 cm (6,1 Zoll) LCD mit einer  Auflösung von 3120×1440 Pixeln bei 563 ppi
  • Prozessor: Qualcomm, Octa-Core (64 Bit), Snapdragon 845, 8 x 2,65 GHz
  • Speicher: 4,0 GB RAM und 64,00 GB Speicher per MicroSD erweiterbar
  • Kamera: Dual-Kamera: 16 Megapixel und 8 Megapixel Frontkamera
  • Betriebssystem: Android 8.0 (Oreo)
  • Maße 153,2 mm x 71,9 mm x 7,9 mm bei 162,0 g

Die Verarbeitung lässt auf den ersten Blick kaum Raum zur Kritik. Die Features lassen sich auch sehen. Lediglich der angestrebte Preis von 849,- EUR UVP macht mir ein wenig Sorgen. Aber hier muss eindeutig abgewartet werden, wie sich der Preis entwickelt.

Das LG G7 ThinQ wird nun die kommenden Tage mein täglicher Begleiter sein und in einigen Tagen gibt es dann hier an gewohnter Stelle den Testbericht zum Gerät.

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