Microsoft bereitet sich wohl auf Windows 12 vor

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Microsoft könnte uns in diesem Jahr womöglich erstmals Windows 12 präsentieren und dann 2024 auf den Markt bringen. So liefern angeblich Microsoft und Intel die ersten Hinweise für die neue Windows-Version, auch wenn sich die Marken offiziell noch nicht dazu äußern möchten. Der Schritt würde nicht überraschend kommen.

Wir haben im Sommer von einer guten Quelle erfahren, dass Microsoft mal wieder die Roadmap für Windows geändert hat und da war von einem großen Upgrade im kommenden Jahr (2024) die Rede. Damals haben schon einige spekuliert, ob das Windows 12 sein könnte und womöglich liegt der Fokus dieses Mal voll auf KI.

Microsoft kann so einen Schritt nicht alleine gehen, die wichtigsten Partner wie Intel und AMD muss man mit ins Boot holen und das würde erklären, warum man bei Intel die ersten Hinweise für Windows 12 findet. Ich vermute aber, dass (falls es so kommt) die Ankündigung eher ein Thema für das zweite Halbjahr 2023 sein wird.

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  1. felix 🪴

    Vor kurzem von windows 11 auf Mac OS umgestiegen.. Es ist unglaublich wie ausgereifter es ist, alles intuitiver.. ich bin soviel produktiver geworden! Irgendwie wird es schwer wieder auf Windows zurück zu gehen, bin aber trotzdem, gespannt ob ihnen mal wieder ein Gutes OS alla windows xp gelingt

    1. Finn 🍀

      Da kann ich nur ins gleiche Horn stoßen: Der Umstieg von Windows auf MacOS war für mich eine echte Offenbarung. Eine ganz kurze Umgewöhnungsphase ("Stichwort"@-Zeichen" 😊), dann lief alles so viel smoother und stressfreier.
      Eine Zeitlang habe ich auch Linux ausprobiert (Zorin, Ubuntu, Linux Mint) und finde auch immer noch, dass das gerade auf älteren Computern ein guter Ansatz ist. Heute habe ich für einige ganz wenige Programme eine Windows-to-go-Lösung auf einer externen SSD, die ich bei Bedarf ganz schnell an den iMac oder das Macbook anschließen kann – aber ich bin jedes Mal sehr erleichtert, wenn ich wieder auf Ventura bzw. Big Sur zurückkehren kann.
      Alles, von Updates über Installation /Deinstallation bis zu den einzelnen Programmen und ihrer Bedienung geht ungleich leichter von der Hand als bei Windows. "intuitiv" ist da der richtige Begriff, Felix! Bin da ganz bei dir und kann nur jedem dazu raten, MacOS einmal zu testen.

      1. Michael ☀️

        Kann mich dem nur anschließen!
        Nach Windows und ein Ausflug nach Linux (Ubuntu, Suse, Zorin, Mint) zu MacOS…und da werde ich auch bleiben.
        Alles funktioniert nach Umgewöhnung, vieles OotB und das arbeiten, für das was ich mache… schnell und gut!

      2. Stefan 🏆

        Stichwort "MacOS ausprobieren": Welches (aktuelle oder weniger aktuelle? 🤔) Gerät genau aus dem Mac-Kosmos wäre denn da eine Empfehlung? Frage hier aus ernstem Interesse.

        1. Finn 🍀

          Oh, jetzt erst gelesen. Entschuldigung.
          Vielleicht erreicht dich meine Antwort ja dennoch:
          Für ganz kleines Geld (zum Nur-mal-Ausprobieren) reicht ein Macbook Air oder Pro (ab 2014). Dann läuft auf alle Fälle schon mal mindestens MacOS Big Sur, das ist im Vergleich schon eine kleine Schallmauer zu den Versionen zuvor, nicht umsonst hat Apple da die Versionsnummer auf 11 angehoben.
          Ich habe für mein gebrachtes MBP 250 Euro bei ebay Kleinanzeigen ausgegeben. Obwohl schon betagt, läuft das Ding wie eine Eins.
          Das nächstbeste aus Preis-/Leistungsgesichtspunkten wäre m.E. ein Mac Mini mit M1 oder M2-Prozessor. Die sind sowohl rasend schnell, als auch einigermaßen preisgünstig. Gebraucht zahlst du für einen M1 so ab 500 Euro. Vorteil: Du kannst da eigene, bereits vorhandene Peripherie verwenden, z.B. einen großen Monitor, Tastatur etc.
          Da die Macs allesamt sehr preisstabil sind, gehst du kein großes Risiko ein, wenn du mit dem System nicht zurechtkommen solltest, weil du in der Regel die selbst investierte Summe bei einem Verkauf wieder rein bekommen würdest.
          Aber nach meinem Dafürhalten lohnt es sich auf alle Fälle! :-)

  2. Hazz 🌀

    Echt schade, ich finde Win 11 läuft aktuell top. Sie sollten erstmal dabei bleiben und nicht gleich das nächste Produkt auf den Markt werfen.

    1. Tom 🌀

      Was genau soll daran "schade" sein? Es geht um kein neues Produkt, sondern um eine Weiterentwicklung. Bei macOS wird sogar jährlich die Versionsnummer inkrementiert. Windows wird so oder so weiterentwickelt, ob sie die Versionsnummer anheben oder nicht. Und da das Upgrade ertens sowieso auch wieder kostenlos sein wird und zweitens Windows 11 auch noch ein paar Jahre lang unterstützt werden wird, verstehe ich das Problem nicht.

      1. Patrick 👋

        Hast du jetzt bald jeden Kommentar selbst noch mal kommentiert?

  3. fabian 👋

    Jede neue Version von Windows bringt neue Linux-Nutzer (:

    1. Tom 🌀

      Windows-Bashing von einem mutmaßlichen Linux-Nutzer, ganz was "Kreatives" und "Lustiges". Ich bin selbst kein Windows-Nutzer, distanziere mich aber von solchen Kindereien. Zumal ich ehrlich sagen muss, dass Windows 11 ein großer Fortschritt gegenüber Windows 10 war. Wieso nun also jede neue Windows-Nutzer diese von Windoows wegtreiben sollte, keine Ahnung. Argumente gab es ja nie von denen, die Sprüche klopfen.

  4. Jodeler 🏆

    Was gibt es dann wieder für neue tolle Neuerungen? Laufen dann wieder nur PCs damit die ca. 3 Jahre und jünger sind? Echt ärgerlich.

    1. Tom 🌀

      Die Frage ist Quatsch. Auch Windows 11 läuft auf wesentlich älteren Computern – sofern bei diesen nicht von Anfang etwas weggespart worden ist, was längst Standard sein sollte. Und über Systemanforderungen braucht man sich als Windows-Nutzer nun echt nicht zu beklagen. Die wurden vor Windows 11 wie lange nicht ernsthaft erhöht? Gefühlt 20 Jahre? Zum Leidwesen aller anderen, weil es natürlich alle betrifft, wenn man unzureichende Hardware so lange mitschleppt, weil das schließlich auch Architektur-Entscheidungen betrifft. Einmal gibt es dann einen Anstieg und direkt wird gemeckert. Das find ich etwas arm. Zumal ja niemand gezwungen ist, direkt auf Windows 11 (und später auf Windows 12) umzusteigen. Die Unterstützung für Windows 10 läuft noch ein paar Jahre. Bis die ausläuft, sind nicht unterstützte Geräte nochmal ein paar Jahre älter. Also lassen wir bitte die Kirche im Dorf.

  5. Stefan 🏆

    Wie war das doch noch gleich damals? "Windows 10 ist die letzte Windows-Version"? 😂

    https://www.theverge.com/2015/5/7/8568473/windows-10-last-version-of-windows

    1. Tom 🌀

      Da Windows 11 längst verfügbar ist, bist du ein bisschen spät dran für diese rhetorische Frage. ;-)

      1. Stefan 🏆

        Ist mir bewusst, allerdings zeigt das auch wieder, wie schnell Pläne über den Haufen geworfen werden können. 😉

    2. Martin 👋

      Nicht die letzte Windows Version. Sondern die letzte Version was die Nummerierungen angeht. Außerdem meine ich das das in der Art erst bei Windows 11 Kommuniziert wurde.

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