Vodafone CallYa kommt als Jahrestarif mit 40 GB Datenvolumen

Vodafone

Vodafone CallYa lässt sich ab dem 21. März 2023 erstmals auch ein CallYa-Jahrespaket buchen. Das bedeutet: Einmal zahlen und ein Jahr lang nutzen.

Für eine einmalige Zahlung von 99,99 Euro erhalten Kunden in dem neuen Jahrestarif ein Datenvolumen von 40 Gigabyte und telefonieren und simsen ein Jahr lang unbegrenzt innerhalb Deutschlands.

Das inkludierte Datenvolumen können Kunden sich flexibel über das Jahr einteilen und damit im 4G- und 5G-Netz von Vodafone surfen. Für Gespräche und Nachrichten ins EU-Ausland sind insgesamt 2.400 Minuten und SMS verfügbar.

Rein rechnerisch kostet der neue Jahrestarif 8,33 Euro für 3,33 GB + Allnet-Flats pro Monat. Der Tarife wäre also günstiger als der CallYa Allnet Flat S, der mit 3 GB Daten 9,99 Euro pro Monat kostet. Im Vergleich mit der hausinternen Konkurrenz von SIMon Mobile schneidet der Jahrestarif allerdings schwach ab.

CallYa Jahrestarif zunächst nur online bestellbar

Buchbar ist der CallYa Jahrestarif zunächst online und ab Ende März auch in allen Vodafone-Shops. CallYa Bestandskunden können ab „Mitte März“ telefonisch über die Rufnummer 0172-2290229 in den neuen Jahrestarif wechseln. Ab April ist die Buchung zusätzlich via App und im Web möglich.

Zugleich kündigt Vodafone eine Osteraktion an: In den CallYa Monatstarifen erhalten Neukunden im Aktionszeitraum mehr Datenvolumen. Das bedeutet: Neukunden, die im Zeitraum vom 21. März bis zum 18. April online einen CallYa-Tarif buchen, erhalten das doppelte Datenvolumen für bis zu sechs Monate.

Zu den Vodafone CallYa-Tarifen →

In unserem Tarifvergleich für Mobilfunktarife kann das persönliche Nutzungsverhalten vorab festgelegt werden, um bestmöglich zugeschnittene Tarife zu finden.


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  1. Robin 🏅

    Da ist der Jahrestarif der Telekom meines Erachtens aber attraktiver, trotz 4 GB weniger p.a. Dort hat man das bessere Netz und vor allem auch Internet in der Schweiz inklusive, wenn in Grenznähe wohnt oder beim Reisen durch fährt.

    1. Ich kann diesen Jahrestarifen irgendwie allgemein nichts abgewinnen

      1. Robin 🏅

        Naja Prepaid muss regelmäßig aufgeladen werden. So spart man sich das monatliche Aufladen (1x im Jahr und gut ist) und man hat einen Preisvorteil. Ist doch an sich keine schlechte Sache.

        1. Ja gut, für mich ist das halt Schwachsinn. Man hat dann zwar „Prepaid“, aber ist dennoch irgendwie gebunden. Ich war auch mal Prepaid-Kunde und habe stressfrei automatisch aufladen lassen und war am Ende dennoch stets flexibel.

          1. Mårtiň 🏆

            Ich denke auch, dass es einen "Trick" ist die Kunden länger zu binden

            1. Koreh 🌀

              Rentner seh ich da stark in der zielgruppe. die sich vorm aufladen scheuen, oder auf dem dorf wohnen und nich mal eben irgendwo nachladen können.
              wenignutzer allgemein.
              für regelmäßige nutzer schon wieder sehr bescheiden, falls man mal im urlaub oder so zuviel verbraucht, geht's sich irre ins geld.

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