WWDC 2023: Apple plant wohl mehrere neue Macs mit M3-Chip

Apple Macbook Pro 2021 Header

Laut Mark Gurman soll Apple neue Macs für die kommenden Monate geplant haben und wir werden zwischen Frühling und Sommer ein neues MacBook Air mit 13 Zoll und die neue Version mit 15 Zoll sehen. Wann? Die WWDC wäre ein guter Zeitpunkt.

Kommt der Apple M3 schon im Sommer?

Das kommt nicht überraschend, doch die große Frage lautet: Welcher Chip ist hier verbaut? Sehen wir schon den Apple M3? Falls die neuen MacBooks, vor allem das große Modell, was sicher nicht günstig wird, mit einem Apple M2 kommen, dann werden sie laut Mark Gurman sehr schnell veraltet wirken, denn der neue M3 kommt.

Apple soll an einem neuen iMac arbeiten, der mit einem M3 ausgestattet ist und der im zweiten Halbjahr 2023 erscheint. Der M3 steht also schon in der Pipeline, wird man da wirklich kurz vorher zwei M2-MacBooks zeigen? Ich gehe nicht davon aus.

Das aktuelle MacBook Air kommt mit dem M2 unter der Haube daher, sollte Apple eine neue Version zeigen, dass sicher nicht erneut mit einem M2. Das neue iPad Pro erwähnt Mark Gurman übrigens auch in der aktuellen Ausgabe es Mail-Newsletters, doch da bleibt es bei Anfang 2024 (und es gibt natürlich den M3 unter der Haube).

PS: Apple hat den M2 letztes Jahr mit dem neuen MacBook Air im Juni vorgestellt, vielleicht ist die WWDC ab sofort der Zeitpunkt für eine neue M-Chip-Generation.

Video: Aktuelle Apple-News im Überblick

Apple zeigt wohl diese Woche neue Farben für den Frühling

Apple Iphone 14 Farben Header

Apple wird vermutlich diese Woche einige neue Farben einführen, wir haben schon letzte Woche gehört, dass es wohl eine neue Farbe für das iPhone gibt. Mit einer solchen Farbe kommt […]6. März 2023 JETZT LESEN →


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  1. Keks mit Ecke 🏅

    MB Air mit M3, 1TB Speicher und 15 Zoll unter 1500€, wäre für mich ein Sofortkauf.

    1. Die aktuelle Version in klein kostet damit über 2.000 Euro und Apple erhöht die Preise gerne, so eine Version wird also nicht unter 2.500 Euro kosten, ganz sicher.

      1. Keks mit Ecke 🏅

        Man darf ja noch träumen :D

        Bleibe somit bei Windows Rechnern. Die Preise bei Apple und vor allem die Upgradepreise sind abartig und beim Air kann man das nicht wegargumentieren mit "Wenn einer das Pro-Gerät für die Arbeit braucht, dann ist das eine Investition die man gerne tätigt", da es bei den Aír-Geräten selten um Properformance geht. Im Studium laufen immer weniger mit Macbooks rum, da die Alternativen immer mehr werden.

        1. Felix 🔅

          Naja welche Alternative denn? Die MacBooks sind seit dem M1 unerreicht. Alleine die Akkulaufzeit gepaart mit der Leistung sucht seines gleichen.

          1. Keks mit Ecke 🏅

            Für die Hoschule/Uni und einfachen Videoschnitt reicht mir mein Dell XPS von 2018 noch allemal. Das Macbook Air war noch vor ein paar Jahren überall in den Hörsälen zu finden weil es lange genutzt werden konnte und das auch den Tag über ohne zu laden. Inzwischen gibt es fast überall Steckdosen und auch die Windowsgeräte packen einen ganzen Tag ohne Steckdose. Für wen ist das Air wenn das Pro gar nicht so weit weg ist.

        2. Tom 🌀

          > Die Preise bei Apple und vor allem die Upgradepreise sind abartig

          Nö. Ich könnte kaum mehr widersprechen. Man darf halt nicht isoliert auf den Preis schauen, das ergibt null Sinn, sondern muss immer auch sehen, was man dafür bekommt. Und das ist eine Menge.

          > Im Studium laufen immer weniger mit Macbooks rum, da die Alternativen immer mehr werden.

          Ich bezweifle, dass man das so verallgemeinern kann. Das kommt ja immer auch total auf das Umfeld an. In manchem Studiengang hat vielleicht niemand einen Mac, in einem anderen dafür fast jeder. Wenn man sich die Marktanteile ansieht, zeigen diese auch im Ansatz nicht einen solchen Einbruch, wie du andeutest. Im Gegenteil scheinen die ziemlich stabil zu sein

          1. Keks mit Ecke 🏅

            Mit Verlaub 230 € für ein 8GB RAM Upgrade und 230 € für ein Upgrade von 512GB auf 1TB ist einfach nur frech. Vor allem wenn man bedenkt, dass die kleinsten Speicherversionen der Macbooks oft langsamere Speichermodule verbaut haben.

            Also die einzigen Studiengänge die ich kenne die noch überwiegend mit Macs arbeiten sind die Mediengestalter. In den anderen Studiengängen kommen Lenovo, Dell und die Surfacegeräte vermehrt zum Einsatz.
            Dass die Marktanteile nicht einbrechen ist immer noch dem Lifestyleprdukt geschuldet. Ein Bekannter hat sich ein MB-Pro mit M2 Max bestellt um einmal im Jahr seine Urlaubsvideos zu schneiden. Das Preis-Leistungsverhältnis war bei Apple schon immer überzogen, aber mit Apple-Silicon haben Sie den Vogel abgeschossen.

            Aber jeder sieht das anders und jeder darf kaufen was er will.

  2. Felix 🔅

    Also ich denke das MBA M3 kann man ohne Probleme überspringen. Genauso wie das MBA M2, wenn man das M1er hat. Das Upgrade dieses Jahr wird wohl noch geringer sein als letztes Jahr, neuer Prozessor und evtl neue Farben, das war’s 😄😄

    1. Jodeler 🏆

      Natürlich kann man dass überspringen. Jedes Jahr nen neuen Laptop kaufen, glaube mit einem ordentlichen Laptop kann man mehrere Jahre gut leben, vielleicht sogar eine Dekade.

      1. Felix 🔅

        Ja das sehe ich ganz genauso. Ich sehe keinerlei Grund vom MBA M1 umzusteigen. Dafür ist es einfach immer noch viel zu gut.

  3. JonP 🏆

    Hm, jedes Jahr eine neue M-Generation halte ich für ein wenig überflüssig/übertrieben. Naja, ordentlich Geld wird’s Apple wohl einbringen.

    1. Tom 🌀

      Wie meinst du das? Gehst du davon aus, dass sich Mac-Nutzer jedes Jahr einen neuen Computer kaufen? Ich kenne sehr viel mehr Mac- als Windows- oder Linux-Nutzer, aber keinen einzigen, der das macht.

      Aus finanzieller Sicht dürfte das für Apple keinen nennenswerten Unterschied machen – außer natürlich der ganz natürlichen Tatsache, dass bessere Hardware mit höherer Wahrscheinlichkeit Neukäufe generiert. Aber das wäre dann ja auch im Sinne der Konsumenten. Gleichzeitig könnte ein jährliches Generationsupdate aber auch dafür sorgen, dass man sich eher zurückhält und auf die nächste Generation wartet. Am Ende gleicht sich das möglicherweise beides aus und es macht finanziell wirklich keinen Unterschied.

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