„Too Good To Go“ bestätigt Datenleck


„Too Good To Go“ wurde von der Cloud-Kommunikationsplattform Twilio über eine unbefugte Offenlegung von Daten informiert, die auf den Systemen von Twilio stattgefunden hat.
Obwohl die Systeme von Too Good To Go nicht direkt betroffen waren, nimmt das Unternehmen diesen Vorfall nach eigenen Angaben sehr ernst. Der Vorfall betraf den Datenspeicher eines nachgelagerten Dienstleisters von Twilio bei Amazon Web Services.
Die offengelegten Daten umfassen Telefonnummern, Nachrichteninhalte, Absender-IDs und Zeitstempel von SMS zwischen dem 1. Januar 2024 und dem 15. Mai 2024. Diese Nachrichten könnten Stornierungen, geänderte Abholzeiten und andere Benachrichtigungen von Too Good To Go enthalten haben.
Too Good To Go informiert seine Nutzer
Too Good To Go nutzt Twilio als SMS-Nachrichtendienst, um verschiedene Benachrichtigungen an seine Nutzer zu versenden. Twilio hat darauf hingewiesen, dass böswillige Akteure möglicherweise Zugriff auf diese offengelegten Daten hatten, was ein erhöhtes Risiko für Phishing- und Smishing-Angriffe bedeutet.
Um seine Nutzer zu schützen, bittet Too Good To Go darum, Vorsicht walten zu lassen und erhaltene SMS sorgfältig zu prüfen. Es wird empfohlen, verdächtigen Nachrichten besondere Aufmerksamkeit zu schenken und im Zweifelsfall keine persönlichen Informationen preiszugeben.
Too Good To Go ist eine App, die es Nutzern ermöglicht, überschüssige Lebensmittel von Restaurants, Bäckereien und Supermärkten zu einem reduzierten Preis zu kaufen, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die Plattform bringt lokale Geschäfte mit Kunden zusammen, die überschüssige Lebensmittel „retten“ wollen.
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Ich hoffe mal da kommt nichts nach. Ich nutze die App täglich und gerne. Bzgl des Vorfalls usw: Darum zahle ich nur per PayPal.