Honor Magic V3 Foldable im Test: Dünner, smarter und besser als der Vorgänger

Fünf Monate ist es mittlerweile her, dass ich auf ein faltbares Smartphone als Daily Driver umgestiegen bin. Damals hatte ich mein altes Huawei P30 Pro durch das Foldable Honor Magic V2 abgelöst. Genauer gesagt hatte mich das Testgerät so überzeugt, dass ich es mir danach direkt selbst gekauft habe. Zum ausführlichen Testbericht des Honor V2 geht es hier.

Schon damals hatte ich darauf hingewiesen, dass der Nachfolger vor der Tür steht. Mittlerweile ist es so weit und das Honor Magic V3 ab knapp 1.700€ in Deutschland erhältlich.

Das ist ehrlich gesagt keine Summe, die ich je für ein Smartphone ausgeben würde, egal ob faltbar oder nicht. Als mir von Honor ein Exemplar zum Test angeboten wurde, konnte ich dennoch nicht nein sagen. So hatte ich die Chance, es gut zwei Wochen lang zu testen – und mit meinem Magic V2 zu vergleichen. Was das V3 also zu bieten hat – und wo die Unterschiede zum Vorgängermodell liegen – lest ihr nachfolgend.

Technische Daten

  • Marktstart: September 2024 (Deutschland), Juli 2024 (China)
  • Maße:
    • zugeklappt: 156,6 x 74,0 x 9,2 mm (zzgl. Kamerabuckel)
    • aufgeklappt: 156,5 x 145,3 x 4,4 mm (zzgl. Kamerabuckel)
  • Gewicht: 226 – 230 Gramm (je nach Farbe)
  • Kameras:
    • Ultra-Weitwinkel: 40 MP, f/2.2, kein OIS (0,6-fache Vergrößerung)
    • Hauptkamera: 50 MP, f/1.6, IOS
    • Tele: 50 MP, F/3.0, OIS (3,5-fache Vergrößerung)
  • CPU: Snapdragon 8 Gen. 3 Octa-Core mit 12 GB RAM
  • Speicher: 512 GB
  • SIM-Slots: 2 (wahlweise physisch oder eSIM)
  • Akku: 5.150 mAh
  • Betriebssystem: Android 14 (MagicOS 8.0 mit Google-Diensten)
  • Update-Garantie: 4 Jahre (bis Android 17?)
  • Sonstiges:
    • Aufladen mit bis zu 66W (Honor SuperCharge)
    • Wireless Charging max. 50W)
    • Fingerabdrucksensor im Power-Button
    • USB Type C 3.1
    • Mobilfunkstandard: 5G
    • wasserdicht nach IPX8

Honor Magic V3 Box Auf

Unboxing & erster Eindruck

Wie andere Honor-Modelle wird auch das Magic V3 in einem schwarzen Pappkarton geliefert. Der enthält das Smartphone, ein Ladekabel und eine zweiteilige Schutzhülle, aber kein Ladegerät.

Honor Magic V3 Lieferumfang

Wer das Magic V3 erstmals in der Hand hält, wird es kaum als Foldable wahrnehmen. Es ist nur unwesentlich dicker und schwerer als ein „normales“ Smartphone. Erstaunte Blicke sind somit vorprogrammiert. Und wenn man ehrlich ist: Das ist aktuell (noch) eines der coolsten Dinge daran, ein Foldable zu besitzen.

Honor Magic V3 Flach Einrichtung

Als Inhaber des Vorgängermodells war das Magic V3 dann sehr vertraut. Das Kunstleder liegt wieder sehr angenehm in der Hand, die Buttons sind gleich angeordnet usw. Für alle, die von einem Barren-Smartphone umsteigen, braucht die Umgewöhnung an letzteres etwas. Power-Button und Lautstärkeregler sind sehr schmal gebaut, damit sie sowohl im Tablet- als auch Smartphone-Modus bedienbar bleiben.

Honor Magic V3 Seite

Daneben gibt es wieder eine USB-C Buchse, einen Infrarot-Sensor zur Bedienung von Fernseher und Co sowie Stereo-Speaker und einen Dual-SIM-Slot. Letzterer fasst die beiden SIM-Karten nun nebeneinander statt übereinander ein – ist dafür aber noch fragiler als bislang.

Honor Magic V3

Die wohl größte Änderung am Smartphone ist die Kamera-Insel auf der Rückseite. Sie ist nun kreisrund statt eckig, aber auch deutlich größer. So kippelt das V3 sehr stark, wenn man es aufgeklappt auf einem Tisch ablegt.

Honor Magic V3 Aufgeklappt 2

Beim Öffnen und Schließen ist das Smartphone vergleichsweise schwergängig. Das ist Vor- und Nachteil zugleich: Das Öffnen ist nicht ganz einfach, dafür rastet es aber gut in der Tablet-Position ein und schließt sich nicht versehentlich. Insgesamt wirkt das Scharnier beim V3 etwas hochwertiger und stabiler.

Bemerkenswert ist, wie Honor den Spalt zwischen beiden Displayhälften weiter optimiert hat. Man kann ihn zwar noch erspüren, aber sieht ihn kaum noch.

Auf der Vorderseite sind die Displaykanten leider wieder leicht abgerundet und daher anfällig für Kratzer. Und auch die Schutzfolie auf dem Frontdisplay zerkratzt so schnell, dass man sie umgehend loswerden möchte.

Honor Magic V3 Mit Huelle

Bleibt noch die mitgelieferte Hülle. Die ist diesmal zweiteilig gestaltet. Neben der Hülle für die Rückseite gibt es einen kleinen Teil, der um die zweite Displayhälfte geklebt wird. So ist das V3 in Summe besser geschützt. Während ich das Magic V2 seit dem Kauf in einer Schutzhülle verwende, fand ich das beim V3 zu unangenehm.

Die Hülle mag zwar einen guten Schutz bieten, aber der Rahmen ums Display stört bei der Benutzung. So habe ich den fragilen Displayschutz nach wenigen Tagen wieder entfernt. Dabei werden aber zwangsläufig auch die Klebestücke mit abgerissen, was die Wiederverwendbarkeit einschränkt. Der Standfuß der Hülle befindet sich jetzt übrigens im Rand um die Kamera-Insel. Nette Idee, steht damit aber nicht so gut wieder der richtige Standfuß beim Vorgänger.

Software

Honor setzt beim Magic V3 wieder auf MagicOS (8.1), das auf Android 14 aufbaut. Android 15 (mit Verbesserungen für Foldables) wird natürlich kommen, dürfte aber noch ein paar Monate dauern.

Auch das V3 kommt wieder mit einer ganzen Menge an Bloatware (AliExpress, Amazon, Booking.com, TikTok usw.) Ich weiß nicht, ob Honor einmalig eine Vergütung von diesen Händlern bekommt oder sich Zusatz-Einnahmen durch versteckte Affiliate-Links erhofft. Aber bei einem Premium-Smartphone wäre es schön, darauf zu verzichten.

Der erste Schritt nach dem Deinstallieren der ganzen Bloatware war dann wieder das Aktivieren des App Drawers, damit der Home Screen übersichtlich bleibt. Auf einen anderen Launcher habe ich wie beim V2 verzichtet. Denn der eigene Launcher harmoniert einfach am besten mit dem Auf- und Zuklappen des Smartphones.

Viele Nutzer, die mehrere Foldables getestet haben, meckern über die Software von Honor. Ich habe den Vergleich zu Samsung, Oppo, OnePlus und Co nicht und kann es daher nicht gut vergleichen. Insgesamt bin ich aber zufrieden. Was das Arbeiten mit mehreren Fenstern angeht, ist sicher noch Luft nach oben. In der Regel nutze ich aber ohnehin maximal zwei Apps auf einmal und das funktioniert in 90% der Fälle gut. Nur ein paar Apps unterstützen die Verkleinerung nicht.

Es ist aber ein wenig frickelig, das Multitasking-Menü zu öffnen. Eigentlich muss man dazu von der rechten Bildschirmkante nach links swipen und die Position dann ca. eine Sekunde halten. Manchmal wird dann aber die Zurück-Geste ausgelöst. Mit zwei Fingern geht es zuverlässiger. Beim Vorgängermodell hatte ich das irgendwie schneller raus als beim V3.

Kameras

Auf der Prioritäten-Liste neuer Smartphones steht die Kamera für mich weit oben. Obwohl das Vorgängermodell V2 in den Benchmarks vergleichsweise schlecht abschneidet, bin ich persönlich aber schon damit sehr zufrieden. Es macht in 95% der Fälle gute bis sehr gute Fotos, hat nur manchmal mit Gegenlicht und dem Weißabgleich zu kämpfen.

Auf dem Papier bietet das V3 folgende Änderungen:

  • Hauptkamera:
    • bleibt bei 50 MP
    • f/1.6 statt f/1.9 (d.h. lichtstärkerer Sensor)
  • Tele-Kamera:
    • 50 statt 20 MP
    • 3,5-fache statt 2,5-fache Vergrößerung
    • f/3.0 statt f/2.4 (weniger lichtstark)
  • Weitwinkel-Kamera:
    • 40 statt 50 MP
    • f/2.2 statt f/2.0 (Downgrade?)

Der Fokus dürfte auf der Tele-Kamera liegen. Die kommt jetzt mit einer Periskop-Linse daher, ist also quasi um 90° gedreht eingebaut. Aber schauen wir uns das mal in der Praxis an.

Nachfolgend einmal die Visualisierung der Bandbreite von Weitwinkel (0,6x) über Hauptkamera (1x) und Tele (3,5x) bis zum 10-fach Digitalzoom:

Hauptkamera

Verglichen mit meinem V2 ist die Kamera ein klein bisschen weniger weitwinklig. In den meisten Fällen finde ich das positiv, da die Kanten so weniger verzerrt wirken. Ein deutlicher Fortschritt ist bei Nachtaufnahmen zu erkennen – diese wirken jetzt deutlich natürlicher.

An der Qualität habe ich insgesamt nichts auszusetzen – weder bei Tag noch bei Nacht. Es gibt nur ein paar Grenzfälle, in denen der Weißabgleich nicht hinkommt. So griff ich beispielsweise im Wald hin und wieder auf den Pro-Mode zurück, um ihn manuell anzupassen.

Honor Magic V3 Hauptkamera 3

Honor Magic V3 Hauptkamera 2Honor Magic V3 Hauptkamera 5

Tele-Kamera

Die Tele-Linse bietet nun eine 3,5-fache statt 2,5-fache Vergrößerung. Somit ist sie nun deutlich vielseitiger nutzbar. Bis ca. 1,7-fach macht auch der Digitalzoom mit der Hauptkamera noch eine gute Figur, sodass die Spanne beim Magic V2 deutlich kleiner war.

Honor Magic V3 Tele Kamera

Den Zuwachs an Megapixeln merke ich nicht. Obwohl die Linse auf dem Papier schwächer ist als beim Vorgängermodell, so gefällt mir auch das Beispielfoto bei Dämmerung (siehe Vergleich unten) deutlich besser.

Ultra-Weitwinkel

Die Weitwinkel-Linse macht bei Tageslicht gute und sonst noch akzeptable Fotos, aber mehr auch nicht. Details gehen ziemlich schnell unter und gerade am Bildrand ist eine deutliche Unschärfe erkennbar. Insgesamt ist sie aus meiner Sicht der Schwachpunkt des Kamera-Trios.

Verwundert hat mich der Vergleich mit dem Vorgängermodell. Das Magic V2 macht im Weitwinkel deutlich schärfere und detailliertere Fotos als das Magic V3. Das lässt mich überlegen, ob mit dem Sensor etwas nicht stimmte oder das immer so ist. Noch dazu ist bei 0,6-fach Vergrößerung Schluss, der Vorgänger bekommt mehr aufs Bild (0,5-fach).

Img 20241011 142124Das Bild ist zwar komprimiert, aber wenn man nach rechts an den Rand schaut, ist (im Vollbild) der Schärfe-Abfall sofort erkennbar

Vergleich mit dem Vorgänger

Nachfolgend ein paar Vergleichs-Aufnahmen mit dem Honor Magic V3 (links) und dem Vorgängermodell Magic V2 (rechts):

Hauptkamera:

Tele-Kamera:

Bei der Hauptkamera sind die Bilder des V3 ab der Dämmerung merklich dunkler. Beim ersten Foto hat es das V3 dabei ein wenig übertrieben, denn das erste spiegelte besser die Realität wieder. Die beiden anderen wirken beim V3 aber deutlich stimmiger. Was Details angeht, so nehmen sich beide nicht viel.

Sonstige Kamera-Features

Die Kamera-App macht ihr Ding ganz gut und ich käme nie auf die Idee, sie durch eine Drittanbieter-App zu ersetzen.

Noch dazu ermöglicht die Bauform wieder ein paar spezielle Funktionen, die nur bei Foldables möglich sind. Auf die zweite Idee kam ich interessanterweise erst Monate nach dem Kauf des Vorgängermodells:

  • Man kann Selfies mit der Hauptkamera aufnehmen
  • Man kann das Display falten, um näher an den Boden zu kommen – und muss so für das Reflektions-Foto nicht den Kopf verrenken
  • Wer sich traut, kann das Smartphone auf den Front-Display abstellen und spart sich so das Stativ (würde ich wegen möglicher Kratzer nicht machen)

Für Videotelefonate gibt es wieder zwei Frontkameras: Eine im Frontdisplay und eine im Inneren. Eine Option ist ansonsten auch, für Videotelefonate die Hauptkamera zu nutzen – das Scharnier macht es möglich.

Akku

Ich hatte das Magic V3 nur gut zwei Wochen bei mir. In dieser Zeit kam ich gar nicht dazu, mich bei allen 100+ Apps einzuloggen. Daher habe ich es nicht als einzigen Daily Driver genutzt und kann die Akkulaufzeit nur bedingt mit anderen Geräten vergleichen.

Auf dem Papier bietet das Magic V3 eine Kapazität von 5.150 mAh und somit 3% mehr als der Vorgänger. Ich gehe daher davon aus, dass die Laufzeit in Summe vergleichbar ist. Bedeutet: Man kommt problemlos über den Tag und bei wenig bis moderater Nutzung ist auch mal ein Zweiter drin. Verglichen mit meinen Vorgänger-Smartphones bin ich höchst zufrieden, was die Akkulaufzeit angeht.

Nur das Aufladen macht nicht allzu viel Freude. Mit einem kompatiblen Honor- oder Huawei-Netzteil sind bis zu 66 Watt möglich. Von den meisten USB-C Power Delivery Netzteilen zeigt sich das V3 aber ebenso unbeeindruckt wie der Vorgänger und braucht dann deutlich über eine Stunde, bis es voll ist.

Ein enormes Upgrade gab es beim Wireless Charging. Beim Vorgängermodell ist das schlicht nicht vorhanden – sodass ich gezwungen war, mein Ladeverhalten komplett umzustellen. Das Magic V3 kann kabellos mit bis zu 50W geladen werden.

Lohnt sich das Upgrade vom Magic V2?

Ich hatte die wichtigsten Unterschiede zwischen Magic V2 und Magic V3 jeweils schon in den einzelnen Abschnitten mit untergebracht. Zu den größten Vorteilen des Nachfolgemodells zählen meines Erachtens:

  • Die wertigere Verarbeitung mit (noch) stabiler wirkendem Scharnier
  • Die Möglichkeit des kabellosen Aufladens (auch als Backup, falls die USB-Buchse irgendwann nicht mehr funktioniert)
  • Bessere Schnappschüsse mit der Hauptkamera (vor allem nachts)
  • Der zusätzliche Zoom bei der Tele-Kamera
  • 512 statt 256 GB Speicher beim Basismodell

Dazu ist das V3 offiziell nach IPX8 wasserdicht, allerdings nicht staubdicht. So wäre ein Sandkorn ein viel größeres Problem als ein Tropfen Wasser. Beim Vorgängermodell sehe ich nur die Position und Größe (kompakter) der Kamera-Insel als Vorteil.

Honor Magic V3 V2 Vergleich

Dennoch habe ich als Besitzer des V2 aktuell keinerlei Ambitionen, auf das V3 zu upgraden. Der Grund dafür ist schlicht der Preis. Ich habe mein Magic V2 damals für ca. 700 Euro gebraucht gekauft und das ist auch aktuell noch der Gebrauchtpreis. Das Magic V3 kostet als Neuware hingegen stolze 1.600 Euro und auch gebraucht noch über 1.000 Euro.

So viel sind mir die paar Upgrades dann doch nicht wert. Ich werde wohl noch mindestens eine Generation überspringen, sofern mein V2 so lange überlebt.

Fazit

Das Honor Magic V3 ist zweifelsohne eines der besten Foldables am Markt. Es merzt die meisten Schnitzer des Vorgängermodells aus und ist somit ein fast perfektes Smartphone.

Allerdings ruft Honor auch wieder einen sehr stolzen, fast schon praxisfernen Preis auf. Ich bin der Meinung, dass Foldables mittlerweile durchaus tauglich für den Massenmarkt sind. Zugleich kenne ich nur eine Handvoll Leute, die mehr als 1.000€ für ein Android-Smartphone ausgeben würden. Und so wird wohl auch das V3 wieder nur eine kleine Nische bedienen. Einzig in China ist mir bisher eine erstaunlich große Anzahl an Menschen mit Falt-Smartphone bedient.

Sorgen macht mir zudem weiterhin die Anfälligkeit des Innen-Displays. Ein unglücklicher Sturz und es warten Reparatur-Kosten von mindestens 500€. Honor bietet zwar einen 6-monatigen Displayschutz kostenlos an, aber danach sind Käufer ganz auf sich allein gestellt – oder auf Handyversicherungen von Dritten angewiesen.

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  1. Hugo 🌀

    Hast du gar keine hohe Wärmeentwicklung beim Magic v2? Auf reddit und im Android Forum wird darüber häufig berichtet. Hauptsächlich im Betrieb mit 5g

    1. Bisher ist das V2 bei mir nur einmal unangenehm warm geworden und das war bei über 30 Grad Außentemperatur in Asien.

      Spiele allerdings auch keine aufwendigen Smartphone-Spiele o.ä.

      1. hugo 🌀

        Danke für die Antwort. Das sind an und für sich keine guten Nachrichten. Bin öfter mal in wärmeren Regionen unterwegs. Würde gerne mal ein Foldable testen. Andererseits habe ich im Auto Android Auto und ansonsten noch ein großes Android Tablet. Das Magic V2 würde bis auf das Smartphone nichts ersetzen. Bin mir sehr unsicher wegen der Kamera im Magic V2. Die schneidet im Vergleich zu den aktuellen Flagschiffen nicht so gut ab.

  2. ct157 👋

    ich hab die Testfotos überflogen und dacht mir gleich „Moment mal, diese Schienen kenn ich doch“. dann noch der gute Dr Lorenz, da wusst ich gleich, dass das bei mir zuhause ist :D

    1. Barnstorfer Wald geht immer für Testfotos :D Grüße aus dem Hansaviertel

  3. hugo 🌀

    Wo gab es denn das Magic v2 für 700€ und dies sogar in der Vergangenheit?

    1. Hatte es im Sommer gebraucht gekauft zu dem Kurs. Aktuell sehe ich bei Mydealz auch zum ersten mal Neuware für unter 800€

  4. max 🔆

    1700€ und dann nur 4 Jahre Updates gehören verboten.

    1. Alfons 🌀

      Bezweifle dass der Mechanismus ohnehin nicht länger als die vier halten wird…

      1. Mike 🪴

        Doppelte Verneinung gewollt? :D

  5. gork 🎖

    Ohhh, schon wieder so ein gut geschriebener, ausführlicher und informativer Testbericht zu einem interessanten Smartphone…

    Könnt ihr nicht mal einen beliebigen Artikel zur prekären Lage bei VW, und wie sie jetzt aber mal so richtig noch das Ruder rumreißen wollen, raushauen?

    😏

    1. Wir verstehen diese Art von Kommentaren vollkommen. Nur es wäre natürlich schön, wenn der Leser auch die aktuelle Marktentwicklung verstehen würde. Es ist schon immer so: die News, die große Massen erreichen und mit denen du über Anzeigen das Projekt finanzieren kannst, finanzieren solche Beiträge hier, an denen du sehr wenig bis quasi nichts verdienst, aber lange sitzen musst. Gefällt uns auch nicht immer, aber so funktioniert der Markt.

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