Vodafone hat beim 5G-Ausbau in Deutschland einen wichtigen Meilenstein erreicht. Vier Jahre nach dem Start des ersten 5G-Netzes versorgt Vodafone nun 74 Millionen Menschen mit seinem 5G-Netz, was 90 Prozent der Bevölkerung entspricht.
Im Vergleich zum Vorjahr, als die Abdeckung noch bei 66 Prozent lag, ist das eine deutliche Steigerung. Diese Verbesserung erstreckt sich auch auf die 5G+ (eigenständige) 5G-Technologie. Die Verbesserung der Netzabdeckung geht laut dem Unternehmen mit einem Anstieg der Nutzerzahlen, des Datenverkehrs und der Geschwindigkeiten im 5G-Netz einher.
Starker Anstieg von 5G-Mobiltelefonen und Datenverkehr
Die Nutzung von 5G-fähigen Smartphones im Vodafone-Netz liegt mittlerweile bei 43 Prozent und ist innerhalb eines Jahres um 17 Prozent gestiegen. Das monatliche Datenvolumen pro Kunde im 5G-Netz ist innerhalb eines Jahres um mehr als 50 Prozent auf über drei Gigabyte gestiegen.
Dieser Anstieg liegt über der allgemeinen Entwicklung des Datenverkehrs in Mobilfunknetzen. Der 5G-Datenverkehr im Netz von Vodafone hat sich verdreifacht, während der Anteil des 5G-Datenverkehrs am gesamten Datenverkehr ebenfalls deutlich gestiegen ist.
Aktueller Stand beim 5G-Netzausbau
Vodafone hat bereits mehr als die Hälfte seiner Mobilfunkstationen in Deutschland auf 5G-Technologie aufgerüstet und betreibt insgesamt 14.200 Standorte mit mehr als 43.000 Antennen. Das „Echtzeitnetz“ 5G+ (Standalone) ist an mehr als 4.300 Standorten mit rund 13.000 Antennen aktiv und versorgt mehr als 37 Millionen Menschen. Das entspricht 45 Prozent der deutschen Bevölkerung (nicht Fläche!).
Eine National Roaming Kooperation ermöglicht bald auch 1&1-Kunden insbesondere den Zugang zum 5G-Netz von Vodafone.
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