Longer Ray5 Laser Gravurmaschine im Test

Longer Ray 5 Laser Engraver

Seit einigen Tagen habe ich den Laser Longer Ray5 im Test. Nach dem Aufero Laser 1 war ich wieder sehr von dem Laser-Thema angefixt und wollte mir etwas anschauen, dass eine größere Fläche gravieren oder schneiden kann. 

Der Longer Ray 5 macht genau das. Mit dem Ray5 kann eine Fläche von 40x40cm bearbeitet werden. Dazu gibt es noch ein paar schicke Details, wie einen Feuer-Sensor und auch WLAN und ein Touchscreen ist dabei. Was diese Punkte für Vorteile bringen und meine weiteren Erfahrungen zum Laser nun also im folgenden Testbericht.

Hinweis

Vorab die absolut nötige Warnung: Laser sind kein Spielzeug und sollten stets mit entsprechendem Schutz (Gehäuse und oder Schutzbrille) und Sorgfalt bedient werden!

Laser werden in verschiedene Klassen eingeteilt – von 1 bis 4. Wobei 1 noch recht ungefährlich ist und beispielsweise sogar auf einem Staubsaugerroboter mit Laser-Navigation steht und 4 aber definitiv so gefährlich ist, dass im Grunde auch Haut, Fleisch und Knochen durchtrennt werden können. Besonders auf die Augen sollte man immer aufpassen, da hier auch schon ein lediglich umgeleiteter/reflektierter Laserstrahl im schlimmsten Fall zur Erblindung führen kann!

Deutsche Händler dürfen Laser ab der Klasse 3R nicht an Privatpersonen verkaufen. Dies gilt aber nicht für Händler außerhalb der EU. Ein Käufer macht sich meines Wissens nach auch nicht strafbar, wenn er einen solchen Laser kauft, aber ist für evtl. entstehende Schäden selbst verantwortlich.

Lieferumfang

Longer Ray 5 Karton

Der Longer Ray5 wird in einem fast schon handlichen Paket nach Hause geliefert. Sicher verpackt in reichlich ausgeschnittenem Schaumstoff kommen die vielen Einzelteile zum Kunden. Auf den ersten Blick wartet viel Arbeit auf den Kunden, aber am Ende muss nur eine Anleitung befolgt werden und in knapp 30 Minuten ist alles startklar.

Aufbau

Im Lieferumfang befindet sich eine englische Anleitung zur Montage, aber wie üblich kann man sich auch ein Video auf YouTube ansehen, um die nötigen Montage-Schritte in Bewegtbild nachvollziehen zu können. Die Anleitung als PDF gibt es auch noch auf der beiliegenden MicroSD für alle, die es lieber digital mögen. Das nötige Werkzeug für den Zusammenbau liegt ebenfalls in der Packung.

Longer Ray5 Anleitung

Zu Beginn müssen zuerst die vier Seitenteile zusammengeschraubt werden. Dann muss man die Achse mit dem Laser einhängen und die Riemen montieren. Hier sollte möglichst aufgepasst werden, dass alle drei Riemen „ähnlich stark“ angezogen sind. Sonst schneidet der Laser später Eier statt Kreise aus. Das einfädeln der Riemen ist ein bisschen mühselig, aber im Grunde auch der einzige Punkt, der ein bisschen Fingerspitzengefühl fordert.

Longer Ray5 Riemen

Anschließend die Füße und die Display-Einheit an das eben zusammengeschraubte Gestänge montieren und die Stecker mit den jeweiligen Motoren verbinden. Endstops gibt es hier keine, aber auch ohne Endstops lässt sich mit dem Ray5 sehr gut arbeiten. Alle Schrauben etc. befinden sich in einzelnen Beutelchen, welche gut beschriftet sind. Mit ein bisschen Konzentration ist also alles ratzfatz erledigt.

Zum Laser Ray 5 selbst

Der Ray5 hat einen 5.5W Output und ist damit vergleichbar mit dem Aufero Laser 1 und vielen anderen aktuell auf dem Markt verfügbaren 5.5W Modellen. Ein Laser mit einem Spot von 0.08 x 0.08mm trifft auf das Werkstück. Wie Eingangs schon erwähnt gibt es aber diverse Punkte, die den Ray5 besonders hervorheben und all diese auch noch zu einem super Preisverhältnis!

Durch den schmalen Punkt des Lasers können Materialien wie Schiefer und Holz prima gravieret und letzteres je nach Stärke auch geschnitten werden. Einfachere Materialien wie Papier, Pappe, etc. sind sowieso kein Problem für den Laser. Hier muss schon eher aufgepasst werden, dass man möglichst schnell und mit weniger Power über das Material fährt. Sonst verbrennt man eher das Papier als es zu schneiden. Longer hat für einige Materialien eine kleine Tabelle auf ihrer Website, die als grober Leitfaden hergenommen werden kann:

Longer Ray5 Engraving And Cutting Parameter List 5

Allgemein kann man den Laser selbstverständlich mit kostenloser Software wie beispielsweise LaserGRBL nutzen. Aber solch eine Anwendung ist eigentlich nur dafür gedacht eine fertige Grafik zu laden und auf das Werkstück zu bringen. Es gibt ein paar wenige Funktionen, um beispielsweise die Helligkeit eines Fotos anzupassen oder dergleichen, aber wer etwas selbt erstellen möchte und z. B. hier ein Kästchen, dort den Text hin und dies zuerst dorthin gravieren und anschließend den anderen Teil schneiden möchte, der sollte im Grunde direkt auf Lightburn umschwenken.

Ich umschreibe Lightburn gern wie eine Art Photoshop für den Laser und habe vor einiger Zeit auch schon mal ein Video auf YouTube hochgeladen und ein paar Arbeitsschritte aufgezeigt. Als grobe Einschätzung könnt ihr das Video auf jeden Fall hernehmen.

Habt ihr nun einmal eure Datei erstellt könnt ihr diese direkt via beiliegendem USB-Kabel auf den Laser schicken oder WLAN oder eine MicroSD nutzen. Für WLAN oder MicroSD geht ihr einfach in Lightburn auf GCODE exportieren und bekommt eine Datei mit der „Wegbeschreibung“, wie der Laser das Objekt abzufahren hat und mit welcher Reihenfolge, Geschwindigkeit und Stärke er dabei fahren soll.

Um das WLAN nutzen zu können muss der Laser mittels beiliegenden Netzteils an den Strom angeschlossen werden. Über den Touchscreen kann dann der Ray5 mit dem hauseigenen WLAN verbunden werden. Nach der Verbindung wird auf dem Display die erhaltene IP-Adresse dargestellt. Gibt man diese nun auf dem Handy oder PC in den Browser sein, wird man mit der folgenden Oberfläche begrüßt.

Longer Ray5 Weboberflaeche

Ist das nicht super? Wer also möchte, kann einfach ein GCODE-File auf die beiliegende MicroSD-Karte packen und dieses File dann von irgendwo im WLAN aus lasern lassen. Man muss den Laptop also nicht über den ganzen Vorgang neben dem Laser angeschlossen platzieren und ggf. räuchern lassen! Auch kann man so am Rechner bequem weiterarbeiten und muss nicht neben dem Laser verweilen. Das gefällt mir sehr gut! Weder der Aufero Laser 1, der Lasermaster 15W noch mein Atomstack A5 Pro hatten ein solches Display oder WLAN.

Abgesehen vom WLAN bietet der Ray5 auch einen schicken 3,5 Zoll Touchscreen. Mit diesem kann der Kunde auch ohne Rechner einfach direkt von der MicroSD-Karte eine Datei auswählen. Anschließend sollte man den Laser auf den Nullpunkt unten links fahren und im Display oder dem Web-Interface auf Position drücken. Damit wird die aktuelle Position als Nullpunkt gesetzt und von dort aus losgelegt. Dieser Punkt wird auch nach Beendigung wieder angefahren und falls nicht alles durchschnitten wurde, oder eventuell die Stärke für die Gravur zu schwach eingestellt war, kann man von dort aus jederzeit noch eine weitere Bahn fahren. Endstops sind also auf diesem Gerät in meinen Augen absolut nicht nötig.

Nach dem setzen der Position würde ich dann bestenfalls auf FRAME drücken und der Laser fährt mit minimaler Stärke (so dass man eben gerade noch einen blauen Punkt auf dem Werkstück sieht) die zu erwartende Fläche in einem Viereck ab.

Longer Ray5 Touchscreen

So kann man das Werkstück prima platzieren und anschließend auch direkt los lasern. Auch hier wird somit kein Laptop/Rechner zum eigentlichen lasern mehr benötigt. Nice!

Zur Fokussierung muss ein beiliegender Alu-Zylinder zwischen Laser und Material geklemmt und der Laser mittels zweier Schrauben in der Höhe eingestellt werden. Das geht sehr schnell und die Schrauben haben entsprechende Plastikköpfe, die prima ohne Werkzeug auch nur mit den Fingern justiert werden können.

Ich persönlich arbeite gern, wenn es das Wetter zulässt, auf der Terrasse. Da muss ich mir keinen Kopf über einen etwa nötigen Rauchabzug machen. Auf der Terrasse war aber immer auch eine 3er Steckdose zwingend nötig. Der AirAssi (weiter unten mehr dazu), der Laser selbst und am besten noch ein Ladekabel für den Laptop. Das war praktisch die Grundausstattung. Dank WLAN oder Touchscreen kann ich mindestens ein Gerät in der Wohnung lassen – bei arbeiten ohne Holz und Schmauchspuren genügt sogar der Laser allein und das nötige File auf der SD-Karte.

Was ist damit möglich?

Longer Ray5 Ostersample

In meinem Test habe ich mit dem Longer Ray5 Laser Engraver problemlos 3mm Sperrholz durchschnitten und natürlich auch graviert. Man muss dabei aber unbedingt betonen, dass es auf die Qualität des Holzes ankommt! Sehr günstiges Sperrholz ist manchmal in der Mitte mit Resten gefüllt oder hier und da mal deutlich mehr oder weniger mit Leim zusammengeklebt worden. An diesen Stellen kann es dann sein, dass der Laser mit der sonst für dieses Material ausgewählten Einstellung nicht durchschneiden oder ein Bild mit einer schwarzen Fläche evtl. nicht durchgehend gleich schwarz ist. Das ist absolut normal und zumindest beim Schneiden bleibt dann nur die Möglichkeit dasselbe Element noch einmal nachzulasern. Mit hochwertigerem Holz hatte ich diese Probleme nie, mit günstigem Material dagegen mit jedem bisher getesteten Laser.

Aber auch Plexiglas habe ich testweise geschnitten und auch Metall graviert. Gerade letzteres ist immer sehr interessant. Möchte man beispielsweise eine spiegelnde Oberfläche wie bei einer Messerklinge gravieren ist das für den Laser deutlich schwieriger, weil der Strahl reflektiert wird. Graviert man dagegen eloxiertes Aluminium (farbiger Flaschenöffner aus Alu etc.) geht das je nach Farbe deutlich leichter.

Manchmal helfen kleine Tricks, wie z. B. das Aufbringen von schwarzer Farbe (ich bevorzuge eine Art Edding der schwarze Kreidefarbe malt und leicht wieder abzuwischen ist).

Sicherheit

  • Ein Feuer-Sensor wurde verbaut, der den Laser stoppt, wenn der Sensor Alarm schlägt.
  • Ein Bewegungs-Sensor wurde verbaut. Kräftig am Laser wackeln beendet auch hier wieder den Laservorgang.
  • Emergency-Stop-Button – darunter fällt wohl der gut erreichbare Powerbutton an der Front oberhalb des Touchscreens.
  • Um den Laser ist ein Augen-Schutz aus rotem Plexiglas angebracht, welches lediglich auf der Rückseite unterbrochen wird, um dort das fokussieren des Lasers zu ermöglich. Es wird natürlich trotzdem empfohlen immer mit der beiliegenden grünen Augenschutzbrille zu arbeiten. Letztere ist übrigens merklich dunkler, als alle bisher bei meinen Lasern beilegenden Brillen.
  • Offline-Protection

Tipps und Tricks!

Longer Ray5 Airassist

Weil ich ja eh schon eine Pumpe für die letzten Laser angeschafft habe, war natürlich die Überlegung nicht weit, dass ich auch dem Ray5 einen AirAssist verpasse. Dabei wird einfach direkt an die Stelle an der gerade gelasert wird ein starker Luftstrahl hingeführt. Auf diese Weise gibt es dort vor allem bei Holz weniger Schmauchspuren und oft werden die Schnitte auch einfacher bzw. tiefer. Damit meine ich, dass evtl. ohne Assi nicht mögliches Holz nun doch geschnitten werden kann und dergleichen.

So sieht der von mir gedruckte und verwendete AirAssist-Aufsatz übrigens aus:

Longer Ray5 Airassist 3d

Dieser wird einfach statt der orig. Verjüngung auf der Unterseite des Lasers montiert. Danach einfach noch mit dem Luftschlauch nach hinten raus aus dem Assi und in die Pumpe rein. Fertig.

Auf dem folgenden Bild links habe ich mit montiertem AirAssist gearbeitet und auf der rechten Seite zum Vergleich eine Version 2-3 Tage vorher ohne montierten Air Assist. Das ist übrigens Original-Material und nicht bearbeitet!

Longer Ray5 Airassist

Selbstverständlich kann der Hase rechts auch ohne AirAssi noch optimiert werden. Ich schneide beispielsweise bei 3mm Sperrholz mit den 5.5W Lasern 90 % Leistung und 100mm Speed das Brett in einem Durchgang durch.

Wer ohne AirAssi auch eine ähnliche Qualität wie links hinbekommen möchte, muss beispielsweise die Power auf 80% runterschrauben (weniger Leistung, aber auch weniger Schmauch- und Brandspuren), den Speed auf 250 hochsetzen (schneller, aber eben auch weniger Kraft des Lasers an der auftreffenden Stelle) und dafür dann drei Durchläufe lasern. Dabei wird dann eben 3mal jedes Element abgefahren. Aber eben schneller und mit weniger Wumms.

Das sind jetzt wohlgemerkt nur geschätzte Werte. Am Ende muss man das je Material und Laser am besten einmal ausprobieren und in einem Programm wie z. B. Lightburn in einer Bibliothek speichern. Dann wählt man später bei dem gleichen Material einfach selbiges aus der Bibliothek aus und schon werden die richtigen Einstellungen für den Schnitt übernommen.

Longer Ray5 Fakier Brettchen

Mein zweiter Tipp wäre noch ein Fakir-Brettchen. Dafür nehme ich ein Lochblech in entsprechender Größe und schraube diverse Punker-Nieten von unten rein. Dadurch wird das Werkstück leicht vom Boden abgehoben und entstehender Rauch kann abziehen und der Laser ist leichter durch das Material durch und muss nicht in den Boden gleich mit rein lasern. Das macht sehr viel aus. Leichteres Schneiden durch Holz und von unten weniger Schmauchspuren! Meine Version des Fakir-Brettchens ist auf dem oberen Foto zu sehen.

Es gibt auch Wabengitter aus Metall, die man drunter legen kann. Aber die müssen entsprechend groß sein, am besten nach unten Luft rauslassen (damit der Rauch entweichen kann) und brauchen oft via AliExpress Wochen zur Lieferung oder kosten 5mal so viel wie die eben erwähnte Eigenbau-Lösung. Aber jeder wie er möchte.

Tipp Nummer drei handelt sich um eine sichere Unterlage. Ich habe als Unterlage eine dicke 60x60cm MDF-Platte montiert, damit der Tisch darunter nicht so in Mitleidenschaft gezogen wird. MDF ist stabil und auch nicht ganz so leicht wie Birken- oder Pappel-Sperrholz zu durchtrennen. Die Montage kann ganz bequem über die beiliegenden Winkelstücke und Schrauben bewerkstelligt werden.

Wer mit der Unterlage aber auf Nummer sicher gehen möchte, sollte eine große helle Fließe als Unterlage nutzen. Das lässt den Laser nur sehr schlecht durch und bei Stein sollte nichts passieren.

Longer Ray5 Outdoor

Einen kleinen Nachteil habe ich bei der Arbeit auf der Terrasse entdeckt. Der Longer Ray5 hat zum Schutz des Anwenders einen Feuer-Sensor auf der Rückseite des Displays – also zum Werkstück zeigend – spendiert bekommen. Auf der Terrasse hatte ich mehrmals den Fall, dass der Flammensensor reagierte, obwohl ich beispielsweise gerade erst FRAME gedrückt hatte. Nicht vergessen – dabei wird  zur Orientierung mit minimaler Stärke lediglich ein Punkt auf das Werkstück projiziert. Da kann nichts brennen!

Info

Schlägt der Feuersensor Alarm, so hält der Laser sofort an und der Strahl wird deaktiviert. Dazu ertönen sehr laute Piep-Signale in kurzen Abständen über eine längere Zeit, bis man den Laser am Schalter ausschaltet oder vom Strom trennt. Dadurch wird auch ein aktuell evtl. stattfindender Laser-Vorgang beendet und durch die Trennung vom Strom unwiderrufbar abgebrochen. Das kann bei einem Fehlalarm nach 30 Minuten schon ein wenig nerven, weil der Vorgang nicht an Ort und Stelle fortgesetzt werden kann.

Nach Rücksprache mit dem Support könnte das an den UV-Strahlen der Sonne gelegen haben. Es gibt nun mehrere Möglichkeiten. Als sicherste Option wäre die Möglichkeit via Code die Empfindlichkeit des Sensors runterzuschrauben. Das wäre wie gesagt die sicherste Option!

Für den Test habe ich mich aber für die nicht zu empfehlende (!) Deaktivierung des Sensors entschieden. Auch dies geht einfach über Lightburn, LaserGRBL oder dergleichen und einem kurzen Befehl in der Kommandozeile. Ich werde den Code hier nicht posten, da ich nicht die Verantwortung übernehmen kann für etwaige Probleme/Schäden etc. Hier also nur der Hinweis, dass dies generell auch möglich ist. Falls ihr den einen oder anderen Code benötigt würde ich euch empfehlen einfach kurz eine Mail an den Support zu senden.

Update zum Feuer-Sensor: Laut Support soll es sich in meinem Fall wohl eher um einen defekten Feuer-Sensor handeln. Ich bekomme einen kostenlosen Ersatz geliefert. Leider werden Ersatzteile nicht innerhalb EU gelagert und kommen deshalb aus China. Der Versand kann bis zu 4 Wochen dauern. Ich werde das hier dann ggf. noch nachträglich einfügen.

UPDATE:

Sensor ist schon hier angekommen und wurde von mir eingebaut bzw. ausgewechselt. Tatsächlich scheint nun das Lasern auch wieder wie gewohnt zu funktionieren. So scheint es jedenfalls nach meinem Test gestern. Ich werde das also genauer verfolgen und packe hier ein Update rein, falls sich das nicht bestätigt.

Fazit

Ich liebe den Longer Ray5 Engraver ❤. Durch das WLAN und das Display hat der Ray5 ein paar entscheidende Vorteile gegenüber einiger Mitbewerber.

Der verhältnismäßig günstige Preis von aktuell um die 350,- EUR z. B. bei Geekbuying sorgt ebenfalls noch einmal dafür, dass ich hier auf jeden Fall eine Kaufempfehlung aussprechen kann.

Immer schön die Sicherheit im Hinterkopf behalten und dann steht der Arbeit mit dem Laser nichts mehr im Wege.

Wertung des Autors

Michael Meidl bewertet Longer Ray 5 mit 4.5 von 5 Punkten.

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  1. TC 🪴

    Die Ü-Eier müssen aber zurück ;)

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