Neuer Smartphone-Drucker von Fujifilm

Hardware

Fujifilm bringt einen Nachfolger seines Smartphone-Printer auf den Markt. Kostenpunkt 199,- Euro.

Zumindest mir geht es so, dass ich Fotos größtenteils nur noch mit dem Smartphone schieße. Der Grund dafür ist der gute Kompromiss aus Qualität und stressfreiem Umgang mit den Resultaten. Bekanntlich sind die schnellen Schnappschüsse meistens die besten Bilder, an denen man sich nach Jahren noch erfreut. Und die beste Kamera ist halt die, die man immer dabei hat. Statt einer Kompaktkamera darf es also ruhig ein Flaggschiff-Smartphone mit einer guten Optik an Bord sein.

Die Masse an Bildern verschwindet dann in Google Fotos, wo sie ja auch durchaus gut aufgehoben und auch leicht wiederauffindbar sind. Einige Exemplare möchte man dann aber doch mal als Hardcopy haben, um es an den Bürorechner zu heften, zu verschenken etc.

Für den einen oder anderen lohnt sich da vielleicht ein Blick auf Fujifilms Smartphone-Drucker instax SHARE SP-2. Der ist mit 199,- Euro UVP natürlich erstmal eine Hausnummer in der Anschaffung, dafür fällt dann der Gang/die Fahrt in die Stadt oder der Auftrag beim Onlinedienst weg, und ihr haltet kultige Sofortbilder im Scheckkartenformat in den Händen.

Laserbelichtungssystem und OLED-Display

Das 2014 eingeführte Vorgängermodell bekam bei Amazon durchweg gute Bewertungen. Das neue Modell wird nicht mehr per handelsüblicher CR-2 Batterie betrieben sondern mit wiederaufladbarem Akku. Entwickelt werden die Bilder mit einem Laserbelichtungssystem, welches optimierte Farbverläufe garantieren soll. Die Druckgeschwindigkeit wurde auf 10 Sekunden gesteigert. Das Gerät empfängt Fotos via Wifi vom Smartphone und druckt sie auf instax mini Sofortbildfilm im beliebten 86×54 Millimeter-Format aus.

Ein Film mit 10 Aufnahmen kostet dabei etwas weniger als 10,- Euro. Pro Bild kann man also sagen, entstehen Kosten von einem Euro. Das ist natürlich nicht günstig, liegt aber im Rahmen des Prinzips „Sofortbilder“. Mittels hauseigener App lassen sich die Fotos vor dem Druck noch bearbeiten.

Auch Collagen, Split-Bilder und Bildnummerierungen im Stile limitierter Auflagen sind machbar. Das ganze ist also ein hübsches Spielzeug für den fotografierenden Familienvater ;)

Die gedruckten Bilder weisen eine Schärfe von 320 dpi auf und haben unten den typischen dicken Rand eines Sofortbildes. Der Akku soll genug Saft haben für 100 Ausdrucke und lädt in 90 Minuten voll auf. Das Gerät bietet einen OLED-Display welches Auskunft über die verbleibenden Bilder auf dem Film und den Akkustand gibt.

Laut Fujifilm ist das Gerät Ende August für eine unverbindliche Preisempfehlung von 199,- Euro in den Farben Weiß/Gold und Weiß/Silber erhältlich.

Das Vorgängermodell listet Amazon derzeit für ca. 150,- Euro.

www.youtube.com

[quelle] Pressemitteilung via Mail[/quelle]

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