Anker SOLIX Solarbank 2 Pro und Plus starten in den Verkauf – mit Rabattaktion


Die neue Generation der Anker SOLIX Solarbank, die Anker SOLIX Solarbank 2-Serie, ist ab sofort auf der Anker-Website, bei Amazon und im Handel erhältlich.
Die Modelle Anker SOLIX Solarbank 2 Pro und Anker SOLIX Solarbank 2 Plus sind mit dem Anker SOLIX Smart Meter ausgestattet, der den Energiebedarf automatisch verteilt. Die Solarbank 2 Pro verfügt über ein temperaturbeständiges Aluminiumgehäuse und einen integrierten Wechselrichter. Mit vier MPP-Trackern – die Plus-Variante nutzt zwei MPPTs – bietet sie eine Gesamtleistung von bis zu 2.400 Watt.
Neue gesetzliche Regelungen ermöglichen es, bis zu 800 Watt direkt ins Hausnetz einzuspeisen. Der Rest des erzeugten Stroms wird in der Solarbank 2 Pro und Plus gespeichert, wobei bis zu fünf Erweiterungsbatterien einen Speicher von bis zu 9,6 Kilowattstunden ermöglichen.
Bis Juni: Rabatte auf die Anker SOLIX Solarbank 2 Pro sichern
Käufer können zwischen verschiedenen Bundles wählen und erhalten bis zum 10. Juni 2024 bis zu 22 Prozent Rabatt sowie einen kostenlosen Smart Meter von Anker SOLIX im Wert von 99 Euro.
Wer bereits die erste Generation besitzt oder ein Balkonkraftwerk nutzt, kann den Speicher Anker SOLIX Solarbank 2 Plus für 999 Euro (UVP: 1.099 Euro) oder die Solarbank 2 Pro für 1.099 Euro (UVP: 1.199 Euro) erwerben. Erweiterungsakkus sind für 699 Euro erhältlich und modular erweiterbar. Ein Set besteht aus der Solarbank 2 Plus, zwei 435-Watt-Modulen und dem Smart Meter für 1.199 Euro.
Ein weiteres Bundle enthält die Solarbank 2 Pro, vier 500-Watt-Solarmodule, einen Smart Meter und drei Erweiterungsbatterien für 3.899 Euro (statt 4.731 Euro). Alle verfügbaren Bundles und Kombinationen sind auf der Website von Anker SOLIX aufgelistet.
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Kann man in der Konfiguration z.B. sagen, dass es maximal bis 75% aufgeladen werden soll, damit der Akku geschont wird? Mache ich inzwischen mit allen meinen Akkus. Und gibt es dafür eine Home Assistant Integration. Nur falls es jemand weiß… Habe in absehbarer Zeit nicht vor, mich mit PV zu beschäftigen. Aber irgendwann schon. Und das wären für mich wichtige Kriterien. Danke!
Ich habe mal für Dich auf der Anker Homepage nachgeschaut, es sind LFP bzw. LiFePO4-Akkus verbaut.
Sehr langlebig und man braucht sich bez. Aufladen auf 100% keine Sorgen zu machen.
6000 Ladezyklen. Bei 6 pro Woche, also 1000 Wochen. Sollte reichen🙃
oh danke, wieder was gelernt!
wobei … so einfach scheint das dann doch nicht zu sein?
„Eine LiFePO4 Batterie hält je nach Verwendungszweck und Entladetiefe unterschiedlich lange. Im Allgemeinen hat eine solche Batterie eine Lebensdauer je nach Entladungstiefe und Qualität der LiFePO4 Zellen von etwa 2000 bis 15000 Ladezyklen. Bei einer Entladetiefe von 80% kann die Batterie etwa 2000 Ladezyklen durchlaufen, während bei einer Entladetiefe von nur 30% die Anzahl der Ladezyklen auf bis zu 8000 erhöht werden kann.
Die tatsächliche Laufzeit einer LiFePO4 Batterie hängt auch von Faktoren wie Temperatur, Stromstärke und Alterung ab. Wenn die Batterie bei niedrigen Temperaturen betrieben wird, kann ihre Kapazität reduziert werden. Eine hohe Stromstärke kann ebenfalls zu einem schnelleren Kapazitätsverlust führen. Generell verlieren Batterien im Laufe der Zeit an Kapazität und Lebensdauer.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine LiFePO4 Batterie je nach Verwendungszweck und Entladetiefe zwischen einigen Jahren bis zu einem Jahrzehnt halten kann. Es ist jedoch wichtig, die Batterieleistung regelmäßig zu überwachen und gegebenenfalls Wartungsarbeiten durchzuführen, um eine optimale Leistung und Lebensdauer sicherzustellen.“
Also ist es doch wiederum extrem wichtig, die min/max Grenze zu setzen, denn die Laufzeit läßt sich dadurch verfünffachen! bei dem Preis / Kostenersparnis für 10% Weniger Verbrauch (in etwa von 240Wh)- wäre mir das wiederum sehr wichtig
Sie sind jedenfalls viel langlebiger als die herkömmlichen Lithium-Ionen Akkus.
Bei BEVs, z.B. Tesla Model 3/Y mit LFP Akkus sind Minusgrade tatsächlich abträglich. In Eigenheimen spielen Extremtemperaturen bei LFP aber keine Rolle.
10 Jahre halten sie bestimmt, ich tippe aber auf deutlich mehr.
Sowieso warte ich noch auf weitere Akku Preissenkungen, so daß sich ein Heimspeicher bereits nach 6-7 Jahren zurückverdient.
ok, cool, danke für die info. gut zu wissen. dann warten wir halt eben noch etwas :-)
Das mit 6-7 Jahre wäre deutlich attraktiver, definitiv
ich denke, wenn sich etwas erst nach 20 Jahren abbezahlt, dann kommt mir so eine „investition“ nicht viel versprechend vor. Außer, es ist ein Haus. Bei solchen Summen geht es meist nicht anders. Und da lohnt es sich schon. Aber wenn ich 4000 investiere und dann der break-even erst nach 20 Jahren kommt, dann bin ich vorsichtig.