E-Bikes von Lime: Zurück zu den Wurzeln
Den Scooter-Anbieter Lime werden einige vielleicht noch als LimeBike kennen, denn vor dem Trend mit den E-Scootern startete Lime mit E-Bikes. In den sozialen Netzwerken wie Twitter hat man diesen Namen übrigens bis heute in der URL.
Doch mit dem Trend zu E-Scootern rückten diese in den Fokus und die E-Bikes verschwanden. Dann übernahm Lime letztes Jahr den E-Bike-Anbieter Jump von Uber und jetzt möchte man diesen Markt mit 50 Millionen US-Dollar ausbauen.
Lime rückt Fokus auf E-Bikes
Lime kehr also zurück zu den Wurzeln und will bis Ende 2021 in über 50 neuen Städten (in Europa und den USA) vertreten sein. Passend dazu hat man auch eine neue E-Bike-Generation vorgestellt, welche die Basis für die Offensive bildet.
Der Sharinganbieter Lime hat sich in den letzten Monaten entwickelt, neben den E-Scootern gibt es auch vereinzelt E-Bikes ohne Pedale, erste Mofas und jetzt soll das Angebot an normalen E-Bikes massiv ausgebaut werden. Gut möglich, dass das nur der Anfang ist und Lime kommendes Jahr noch mehr investieren wird.
Der Trend mit den E-Scootern ist ein bisschen abgeflacht, doch die E-Bikes haben durch die Pandemie ein neues Hoch erlebt. Da reagiert Lime jetzt logischerweise, wobei noch unklar ist, wie sich das alles nach der Pandemie entwickeln wird.
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