Škoda: Elektromodelle und Neuheiten treiben den Erfolg in Deutschland

Škoda hat im Jahr 2024 in Deutschland ein Rekordwachstum erzielt: Mit 191.243 Neuzulassungen in den ersten elf Monaten stieg der Marktanteil auf 7,4 Prozent – der höchste Wert in der Unternehmensgeschichte.

Mit dieser Entwicklung belegt Škoda Platz vier im Markenranking und ist zum 16. Mal in Folge stärkste Importmarke. Das batterieelektrische Modell Enyaq avancierte zudem zum meistzugelassenen Elektroauto des Jahres und stärkte die Position von Škoda sowohl im Privat- als auch im Flottenmarkt.

Der Erfolg von Škoda basiert auf einer umfassenden Modelloffensive, die 2024 mehrere Neuheiten hervorbrachte, darunter die erneuerten Modelle Octavia, Scala und Kamiq sowie das Flaggschiff Superb und das große SUV Kodiaq.

Insbesondere der Elektro-SUV Enyaq hat sich als „Verkaufsschlager“ etabliert. Für 2025 steht mit dem Elektro-Kompakt-SUV Elroq ein weiteres vielversprechendes Volumenmodell in den Startlöchern, das nahezu zum gleichen Basispreis wie sein konventionelles Pendant Karoq angeboten wird.

Aktuelle Meilensteine für Škoda

  • Škoda steigert Neuzulassungen in Deutschland in den ersten elf Monaten um 24 Prozent und erreicht mit 7,4 Prozent den höchsten Marktanteil der Unternehmensgeschichte
  • Platz vier im deutschen Markenranking bedeutet die beste Platzierung von Škoda in Deutschland überhaupt; Škoda ist zum 16. Mal in Folge stärkste Importmarke
  • Der batterieelektrische Škoda Enyaq ist seit Mitte 2024 jeden Monat das meistzugelassene Elektroauto in Deutschland.
  • Škoda ist auf Platz zwei im relevanten Flottenmarkt in Deutschland vorgerückt.
  • 2025 kommt das elektrische Kompakt-SUV Elroq zum nahezu gleichen Grundpreis wie sein konventionell angetriebenes Pendant Karoq auf den Markt.
  • Pläne: Škoda will Marktposition 2025 klar verteidigen

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  1. Sven Jacob ☀️

    Kann ich gut nachvollziehen. Man bekommt „gute“ VW-Technik im gewohnteren Gewand, den neumodischen Schnickschnack ohne Knöpfe und so kann sich ein Newcomer wie Tesla leisten, aber der Bruch, den VW da mit den ID-Modellen vollzogen hat, war für die „Masse“ einfach zu krass. Und ich kenne einige, die alleine aus diesem Grund bei den E-Modellen zu Skoda gewechselt sind, nach dem Motto: Ok, ich lasse mich auf E ein, das ist schon eine Umstellung, dafür soll das Auto dann aber drinnen auch noch so aussehen, wie ich es als jahrzehntelanger VW-Fahrer gewohnt bin. DIESE Nische hat Skoda mit einem perfekten Timing super besetzt. Und Autos an sich sind aktuell zu teuer, das gilt auch für Skoda. Aber im Vergleich zu VW sind die halt doch die entscheidenden paar Tausender günstiger. Und nicht zuletzt trifft Skoda mit seinen Modellen auch den „Massengeschmack“ seit Jahren einfach besser als VW, auch hier kenne ich einige, die von den VW-SUV weg sind, weil ihnen der Kodiaq/Eniaq und umzu einfach „besser“ gefällt.

    1. Robärt-Müffelt-Nach-FDP 🌟

      Von der Qualität ganz zu schweigen. SKODA setzt da wenigstens noch drauf. Wenn man sich die Teils katastrophalen Ergebnisse bei VW (Golf vor allem) ansieht – uff.

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