Tesla mit neuer Strategie bei der Auslieferung von Elektroautos

Bei Tesla kann es durchaus vorkommen, dass man sein Elektroauto auch mal in einer großen Halle abholt, die provisorisch eingerichtet wurde und in der es quasi keinen Service vor Ort gibt. Der Fokus liegt auf Schnelligkeit und den Kosten.

Wer ein Erlebnis wie bei VW und Co. erwartet, der ist hier falsch, denn jede Minute zählt. Daher ist es durchaus spannend, dass Elon Musk die Strategie in den USA ändert. Es rückt jedoch nicht der Service in den Fokus, sondern die FSD-Beta.

Tesla: Elon Musk möchte Probefahrten

Neue Elektroautos sollen in Zukunft mit Version 12.3.1 des „Full Self Driving“-Pakets ausgeliefert werden und die Mitarbeiter vor Ort sollen sich sogar Zeit für eine kurze Testfahrt nehmen. So möchte Tesla zeigen, was im Jahr 2024 bereits möglich ist.

Elon Musk ist der Meinung, dass quasi keiner beim Kauf weiß, was mit FSD bereits alles möglich ist und daher will er den Fokus darauf legen. Er weiß, dass das Zeit kostet und weniger Auslieferungen möglich sind, aber das ist ihm extrem wichtig.

Das gilt natürlich nur für die USA, denn nur dort gibt es die FSD-Beta, bei uns ist der Funktionsumfang deutlich geringer. Wobei sich andeutet, dass der Schritt ab 2024 auch in Europa ansteht. Automatisiertes Fahren wird also wieder wichtiger.

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