Solide Smartwatch zum fairen Preis: Ticwatch Express Testbericht

Ticwatch Express

Die Ticwatch Express ist, soweit ich weiß, bereits die dritte Smartwatch des chinesischen Unternehmens Mobvoi. Es handelt sich dabei um eine sehr günstiges Gerät, das mit Android Wear läuft. Ich habe mir die Uhr mal etwas genauer angesehen und erzähle euch im Testbericht, ob sich ein Kauf lohnt.

Wie auch die Vorgänger und die neulich vorgestellten Ticpods Free (ein Pendant zu den Apple Airpods), erblickte auch die Ticwatch Express per Crowdfunding das Licht der Welt. Damit ihr zunächst einen groben Überblick bekommt, gibt es aber erstmal die technischen Spezifikationen der smarten Uhr:

  • Betriebssystem: WearOS von Google
  • Kompatibel mit iOS (8.0 und höher) & Android (4.3 und höher)
  • Chip: MTK MT2601 mit 1.2GHz dual-core
  • RAM: 512 MB
  • Speicherplatz: 4 GB
  • Display: 1,4 Zoll OLED multitouch Display mit einer Auflösung von 400 x 400px (287dpi)
  • Wlan: 802.11 b/g/n
  • Integriertes GPS Modul
  • Herzfrequenzmesser
  • Mikrofon und Lautsprecher
  • Vibrationsfunktion
  • IP67 zertifiziert

Der erste Eindruck

Die Uhr kommt in einer bunten Metalldose, welche mir lediglich in einer leicht gepolsterten Versandtasche geliefert wurde, weshalb sie leicht mitgenommen aussieht. Wie die Uhren an den Endkunden versendet werden hängt laut Mobvoi vom jeweiligen Händler ab.

Aber in der Regel verschwindet so eine Uhrendose ja meist eh in irgendeiner Schublade. Im Lieferumfang findet man neben der Uhr noch das Ladekabel und eine Anleitung.

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Vom Desing her finde ich die Ticwatch Express ziemlich gelungen, da sie sehr schlicht und minimalistisch gestaltet ist. Die schwarze Farbe tut dann noch ihr übriges und verleiht ihr einen gleichzeitig sportlichen und schicken Look, der super alltagstauglich ist. Die beiden anderen Versionen der Express wären nichts für mich, da das Gelb nicht nur sehr knallig, sondern die Gehäuse auch zusätzlich noch durchsichtig sind.

Wer eher auf einen ausschließlich sportlichen Look steht, der sollte einen Blick auf die Ticwatch S werfen, bei der das S natürlich für „Sport“ steht. Was die internen Spezifikationen angeht, sind die Uhren völlig Identisch, nur ist bei der zuletzt genannten das GPS Modul im Armband verbaut, weshalb sich dieses auch nicht wechseln lässt.

(Außerdem ist die Ticwatch Sport mit ca. 200 Euro viel teurer.) Bei der Express kann das Armband per Schnellverschluss gegen ganz normale 20mm Armbänder ausgetauscht werden.

Ticwatch E Button 2

Vom Material her besteht zumindest die schwarze Version aus einem Kunststoff mit einer minimalen Softtouch ähnlichen Oberfläche, wodurch die Uhr sehr angenehm zu tragen ist. Das Silikonarmband fühlt sich ebenfalls angenehm an. Wenn es mal richtig warm wird schwitzt man darunter natürlich ordentlich, aber das ist ja eigentlich bei jeder Uhr so, unabhängig vom Material.

Im Vorfeld hatte ich ein wenig Bedenken, dass mir die Uhr zu dick ist. Das hat sich aber als ungerechtfertigt herausgestellt. Klar ist sie mit nachgemessenen 1,35cm dicker als normale Modeuhren, aber ich habe diese Dicke nicht als störend empfunden. Gewichtstechnisch könnt ihr euch inklusive Armband auf 42 Gramm einstellen.

An der Verarbeitung der Uhr gibt es übrigens wirklich nichts zu beanstanden. Alles ist sauber verbaut und es gibt keine unschönen Kanten, lose Teile oder ähnliches.

Die Inbetriebnahme

Die Ticwatch lässt sich sehr leicht in Betrieb nehmen. Zunächst einmal muss der Akku in der Uhr natürlich aufgeladen werden. Hierzu legt Mobvoi ein 75,3cm langes Kabel bei, an dessen Ende sich eine kleine magnetische Platte mit metallenen Ladepins befindet. Aufgrund des geringen Preises ist natürlich keine induktive Lademöglichkeit verbaut, was ich aber auch ehrlich gesagt nicht schlimm finde.

Ticwatch E Charging

Mit ungefähr einer Stunde von null auf hundert läd der Akku zwar recht schnell, der Adapter ist dafür aber umso nerviger. Einerseits könnte die magnetische Verbindung stärker sein, andererseits bedeckt er nicht die gesamte Rückseite der Uhr. Deshalb liegt diese immer merkwürdig schief, was ein Abfallen des Ladeadapters begünstigt.

Ticwatch E Charging 2

Hat man die Uhr aufgeladen, muss man sich lediglich noch die Android Wear App auf sein Smartphone laden, Bluetooth einschalten und die Uhr verbinden. Danach werden auf der Uhr erstmal einige Updates gefahren und im Anschluss muss man der Uhr tausende Berechtigungen und Zugriffe geben. Auch wenn es mir im Vorfeld natürlich klar war, hat mein Datenschutz-Herz an dieser Stelle ordentlich geblutet. :P

Die Hardware

Wie ich bereits geschrieben habe, trägt sich die Uhr sehr angenehm und ist echt gut verarbeitet. Der Knopf an der Seite hat einen angenehmen Druckpunkt und bringt den Nutzer direkt zurück zum Ziffernblatt, wenn er sich in den Benachrichtigungen befindet. Er öffnet aber auch die Übersicht der Apps, wenn er sich gerade auf dem Zifferblatt-Screen befindet.

Mir hätte es jedoch besser gefallen, wenn er auf ungefähr 08:00 Uhr verbaut worden wäre, dann wäre er (zumindest für Rechtshänder :-D) nämlich wesentlich angenehmer zu erreichen.

Ticwatch E Button

Was das Display der Uhr angeht bin ich wirklich zufrieden: Es ist einerseits hell genug um es bei Sonnenlicht ablesen zu können und andererseits sind die Farben durch die OLED Technologie sehr schön anzusehen.

Die Auflösung von 400 x 400 Pixeln lässt die einzelnen Pixel zwar nicht verschwinden, sorgt aber dafür, dass man sie meistens vergisst. Als kleine Randnotiz: Das aktuelle Topmodell von Samsung, die Gear S3, hat nur eine Auflösung von 360 x 360 Pixeln.

Auch wenn das Display wirklich gut ist, muss ich in Sachen Displayglas leider Kritik loswerden, da es an den Rändern einen kleinen Regenbogeneffekt erzeugt. Der beeinträchtigt das Nutzererlebnis zwar nicht und wird auch jeden unterschiedlich Stark stören. Nichtsdestotrotz darf Mobvoi hier bei zukünftigen Generationen gerne nachbessern. Ich habe keine Ahnung, was da bei der Konzeption schief gegangen sein kann, sehe es aber einfach als Folge des geringen Preises.

Der verbaute Vibrationsmotor ist nicht spektakulär stark, reichte aber immer aus, um mich auf Benachrichtigungen aufmerksam zu machen. Spektakulärer fand ich da schon die eingebauten Lautsprecher. Denn dafür, dass die so klein sind und sich in einer Uhr befinden, werden sie zum einen echt laut und die Soundqualität ist zum anderen für die Umstäde echt alles andere als miserabel.

Ticwatch E Display

Was ich in Sachen Hardware wirklich schade finde: Die erste Ticwatch hatte einen berührungsempfindlichen Bereich an der Seite, mit dem man scrollen konnte, ohne das Display mit dem Finger zu bedecken. Dieses namensgebende „tickle“ Feature wurde aber leider eingestellt.

Abschließend noch ein kleiner Kritikpunkt in Sachen Gehäuse, denn dieses ist „nur“ IP67 geschützt. Das reicht für Schweiß, Regen oder die Dusche zwar aus, trotzdem finde ich eine vollwertige Wasserdichtigkeit (IP68) irgendwie beruhigender. Zumal ja eh alles miteinander verklebt ist.

Wer herstellerseitig auf viel optionales Zubehör steht, den muss ich übrigens enttäuschen: Man findet ein Lederarmband in schwarz und braun, sowie ein Silikonarmband in weiß und türkis. Bei der Express kann man ja aber zum Glück fast jedes andere Armband verwendet, solange es die richtigen Maße hat.

Ich hätte mir aufgrund des nicht so optimalen Ladeadapters jedoch zumindest eine vernünftige Charging-Station als Zubehör gewünscht (im Idealfall natürlich einfach einen vernünftigen Adapter im Lieferumfang).

Ticwatch E Band

Die Software

Wie bereits erwähnt, läuft auf der Uhr Android Wear, was meiner Meinung nach ein wichtiges Kriterium für eine smarte Uhr ist die nicht von Apple kommt. Vorgängermodelle liefen zum Beispiel noch mit Mobvois eigenem Betriebssystem.

Zu Beginn des Tests lief auf meiner Uhr Android Wear in der Version 2.11 mit Android 7.1 und einem Sicherheitspatch vom Oktober letzten Jahres. Seit dem letzten Update läuft die Uhr mit Android 8.0 und WearOS. Das Rebranding soll auf meine Nachfrage hin auch der Grund dafür sein, dass die Wear Version nun auf einmal mit 1.1 angezeigt wird. Immerhin wurde der Sicherheitspatch endlich aktualisiert.

Was die konkreten Funktionen und die Funktionsweise von WearOS angeht, schaut ihr euch am besten Videos auf YouTube an. Dort bekommt ihr einfach den besten Eindruck davon, was das Betriebssystems so zu bieten hat und ob euch persönlich bestimmte Features fehlen. Wie ich persönlich die smarte Uhr von Mobvoi im Alltag genutzt habe, erfahrt ihr im folgenden Abschnitt.

Grundsätzlich finde ich das Betriebssystem aber recht einfach und leicht verständlich aufgebaut. Durch die Display-Größe werden die Funktionen natürlich etwas limitiert (was ab und zu nerven kann), aber das liegt ja in der Natur der Sache. Man muss sich halt einfach ein wenig daran gewöhnen.

Die hauseigene Mobvoi App fürs Smartphone kann übrigens ziemlich genau das Selbe, wie die Google Fit App.

Die Nutzung im Alltag

Für mich war die Ticwatch Express meine erste Smartwatch und ich hatte eigentlich auch das Gefühl, dass der Smartwatch-Trend wieder abflacht. Deswegen war ich umso gespannter, ob das gerechtfertigt ist oder nicht. Vorweg kann ich schon einmal sagen, dass mich die Uhr von der Performace her im Alltag nie im Stich gelassen hat. Gelegentlich lief sie zwar mal etwas langsamer, aber das war nie von Dauer und kommt ja eigentlich bei jedem mobilen Endgerät von Zeit zu Zeit vor.

Verwendet wurde die Uhr bei mir hauptsächlich für das Ansehen von Benachrichtigungen (und ggf. Interagieren damit), der Uhrzeit und für die für Nutzung einiger Apps. Ich musste somit nicht jedes Mal mein Handy aus der Tasche nehmen und konnte im Vorfeld selektieren, ob es sich lohnt das Smartphone herauszuholen. Wenn nicht, konnte ich die Benachrichtigung entweder löschen oder hatte rudimentäre Möglichkeiten, zum Beispiel auf eine WhatsApp Nachricht zu antworten.

Ticwatch E Pulssensor

Die Eingabe von Text funktioniert per Sprachbefehl, per Tastatur oder per Handschrift. Die Tastatur ist winzig, aber erstaunlicherweise nicht so unbrauchbar wie gedacht. Smileys gibt es in der Tastatur leider nicht, unglaublicherweise aber auch keinen Doppelpunkt. Deswegen muss man auch auf die oldschool Smileys à la :D und :) verzichten (aber man kann ja immerhin den bösen zwinkersmiley machen). Mich persönlich hat das Fehlen des Doppelpunktes echt extrem verwundert. Die Eingabe per Sprachbefehl funktioniert recht langsam, aber meine Handschrift wurde überraschenderweise echt gut erkannt.

Wer die Uhr für sportliche Aktivitäten nutzt, dem werden wahrscheinlich zwei Funktionen besonders wichtig sein (sofern man denn joggen geht): Die Möglichkeit das sperrige Smartphone Zuhause zu lassen, weil man Musik auf der Uhr speichern kann und sie über GPS verfügt.

Das eingebaute GPS hat in meinen Test immer recht zuverlässig funktioniert und ich konnte meine Routen gut damit tracken. Bei der Musik sah das schon wieder etwas anders aus. Wenn man über einen Google Music Premium Account verfügt, benötigt man lediglich die zugehörige App und kann seine Playlists ganz einfach Downloaden.

Die WearOS App für Spotify hat diese Funktion nicht. Wer möchte kann soweit ich weiß mit entsprechenden Smartphone Apps aber auch mp3 Dateien auf die Uhr laden, was natürlich umständlicher ist. Was auch irgendwie nervig war: Auf der Watch befinden sich total viele fitnessbezogene Apps. Von Google die „Fit“ sowie die „Fit-Training“ App. Von Mobvoi die „Fitness“, die „Gesundheit“, die „Herzfrequenz“ und die „Schritt-Rangliste“ App.

Was ich an der Smartwatch ganz cool fand: Man kann nach Lust und Laune die Zifferblätter wechseln. Natürlich passt nicht jedes Ziffernblatt zum Gehäuse der Uhr, aber die Auswahl an passenden Blättern ist dennoch riesig. Ich bin momentan bei dem hier hängen geblieben:Watchface

Die Akkulaufzeit

Was die Akkulaufzeit angeht finde ich die Express recht solide, habe aber natürlich keine Referenzwerte. Bei durchschnittlicher Nutzung hält sie einen Tag durch und muss am Abend wieder an die Steckdose. Was ich ziemlich krass fand ist, dass die Uhr über Nacht 20% an Akkukapazität verbraucht, selbst wenn sie nur auf dem Tisch liegt. Wenn nur durchs herumliegen ein Fünftel der Akkukapazität flöten geht, sollte man schleunigst an einem Pendant zur Doze Funktion von Android arbeiten.

Trackt man eine Sporteinheit, die das eingebaute GPS verwendet, hält die Uhr ungefähr fünf Stunden durch. Wer eine Smartwatch nutzen möchte, darf aber einen weiteren unschönen Effekt nicht vergessen: Wenn die Watch ununterbrochen per Bluetooth verbunden ist, dann zehrt das natürlich auch sehr stark am Smartphone Akku.

Das Fazit zur Ticwatch Express

Bevor ich zum Fazit komme möchte ich noch zwei Kritikpunkte loswerden. Der eine ist dabei die Raise to Wake Funktion, welche manchmal einfach nicht funktionieren will. Man muss den Arm dann möglichst offensichtlich heben, damit die Sensoren die Bewegung erkennen. Falls die Ursache dafür nicht die Qualität der verbauten Sensoren, sondern die Software ist, dann ist es echt traurig, dass dieses Problem noch nicht behoben wurde.

Last but not least verfügt die Ticwatch Express nicht über einen NFC Chip. Das bedeutet, man wird in Zukunft leider nicht mit ihr bezahlen können, wenn Android Pay dann endlich einmal in Deutschland verfügbar ist.

Ticwatch E Microphone

Alles in allem finde ich, dass die Ticwatch Express eine ziemlich solide Uhr ist. Und die Kritikpunkte muss man ja auch immer unter Berücksichtigung des Preises von ca. 160 Euro beurteilen. Nichtsdestotrotz sollte Mobvoi an der ein oder anderen Stelle etwas nachbessern, damit das Preis-/Leistungsverhältnis perfekt ist.

Wem würde ich die Ticwatch Express empfehlen? Ganz klar Einsteigern, also Leuten, die erst einmal schauen möchten, ob eine Smartwatch etwas für sie ist. Oder aber Menschen, die gerne eine Smartwatch hätten, aber nicht so viel Geld dafür ausgeben wollen oder können.

Meine Meinung zu Smartwatches im Allgemeinen

Was den Nutzen von Smartwatches angeht bin ich gespaltener Meinung und kann durchaus nachvollziehen, dass der Trend rückläufig ist. In bestimmten Bereichen mag so eine Smartwatch durchaus ihre feste Daseinsberechtigung haben. Zum Beispiel wenn man regelmäßig joggen geht, seine Läufe tracken und Musik hören möchte, einem das Smartphone aber zu sperrig ist. Und wenn man technikbegeistert ist, so wie ich, dann ist natürlich jedes mobile Endgerät erstmal von Interesse und daher herzlich willkommen.

Aber erleichtern zum Beispiel die Notifications den Alltag? Einerseits kann man im Vorfeld selektieren, ob es sich lohnt das Handy aus der Tasche zu holen. Andererseits wird man aber auf jede einzelne Benachrichtigung sofort aufmerksam gemacht und hat, wie ich finde, kaum eine Wahl, nicht kurz einen Blick darauf zu werfen. In unserer Always On Gesellschaft kann ich mir durchaus vorstellen, dass das auf’s Wohlbefinden eine negative Auswirkung hat.

Ticwatch E Detail

Wie sieht es mit den Apps aus? Ja, es ist manchmal angenehm, wenn man mal schnell auf eine Nachricht antworten kann oder andere Infos oder Funktionen abrufen kann. Aber das findet alles immer auf einem winzigen Display mit verringertem Funktionsumfang statt (man kann z. B. bei WhatsApp nicht bequem per Sprachnachricht antworten). Und das Handy ist in der Regel ja nur einen Handgriff entfernt.

Alles in allem sind sie zwar ganz nett, aber lebensnotwendig finde ich Smartwatches definitiv nicht. Hinzu kommt ja auch noch, dass man ein weiteres Gerät (direkt auf der Haut) trägt, das die Strahlenbelastung auf den Körper verdoppelt. Außerdem ist da noch ein Gerät mehr, bei dem man täglich ans Aufladen denken muss.

Mich würde daher mal interessieren was ihr für eine Smartwatch habt und aus welchen Gründen ihr Sie gekauft habt. (Neugierde, Prestige oder konkreter Nutzen?) Welche Funktionen nutzt ihr am meisten bzw. am liebsten und findet ihr eure Smartwatch generell nützlich?

Falls ihr keine Smartwatch habt: Gibt es möglicherweise einen Grund, aus dem ihr euch gegen einen Kauf entschieden habt?

Wertung des Autors

Tim Berghoff bewertet Ticwatch Express mit 4.1 von 5 Punkten.


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