Sony Smartband SWR10 Erfahrungsbericht

Gastbeitrag

Ich möchte hiermit ein kleines Gerät vorstellen, welches neben den Smartwatches von LG, Motorola, Sony, Samsung, Microsoft, etc. ein bisschen untergegangen ist – das Sony Smartband SWR10.

Dies ist mein erster Beitrag, also seid bitte dementsprechend nachsichtig.

Das Smartband reiht sich neben vielen in letzter Zeit vorgestellten Gadgets in die Kategorie der Wearables ein. Wie der Name schon verrät, kann man diese anziehen. Davon gibt es so einiges: Brillen, Uhren, Fitness-Armbänder und diverse andere Kategorien. Das Smartband kann ich nicht so recht einordnen. Einerseits hat es einen gewissen Fitness-Aspekt, andererseits will es aber auch ein bisschen im Alltag helfen. Aber der Reihe nach.

Ich habe es günstig auf Ebay gesehen und aus Technik-Interesse einfach zugeschlagen. Mittlerweile habe ich es eine knappe Woche getestet und will meine Erfahrungen mit euch teilen. Dazu gehe ich auf verschiedene Aspekte ein und versuche eine kurze Bewertung zu geben.

Voraussetzungen: Android 4.4+, Bluetooth 4.0 LE, NFC

Optik und Haptik

Das SWR10 besteht im Endeffekt aus zwei Teilen: Dem weißen „Core“, der die Elektronik beherbergt, und das Armband, in das er verstaut wird, mit elegantem Aluverschluss. Das Armband mit Core ist in zwei Ausführungen erhältlich: Schwarz und Grün-Gelb (Brazil Edition passend zur WM). Die Schwarze, die ich auch besitze, ist wohl eher die elegante für jeden Anlass, die Brazil-Edition wohl eher für sportliche Aktivitäten. Weitere Farben kann man zusätzlich nachkaufen, drei Stück für ca. 25 Euro.

Das Armband ist aus einer Art Gummi oder Silikon, was für genug Schutz für den Alltag sorgt, und sehr angenehm zu tragen. Beim Kauf erhält man zwei Bänder (S und L), die mir beide passen. Ich trage das kleinere auf ungefähr mittlerer Stufe und kann mir fast nicht vorstellen, dass es jemandem nicht passt.

Das Material sorgt leider für gelegentliche Schmutzansammlungen, ist jedoch meiner Meinung nach weniger tragisch und sehr leicht zu entfernen. Grobe Verschmutzungen können dank IP58-Zertifizierung auch einfach abgewaschen werden. Den Core allein würde ich allerdings nicht waschen.

Dieser ist wie gesagt weiß und beherbergt drei kleine, weiße LEDs, einen Druckknopf und einen microUSB-Anschluss, der am besten kein Wasser sehen sollte. Der Druckpunkt ist gut und die LEDs meist hell genug. Durch ein Gewicht von gerade mal 21 g und relativ weiches Material wird das Armband schon bald nicht mehr bemerkt.

Bewertung: 4/5 Wegen eines schönen Designs, das leider manchmal Schmutz anzieht, und angenehmen Tragegefühls.

Installation und Verbindung

Wenn man das Smartband auspackt ist relativ wenig Zubehör dabei, das einen Einstieg erleichtert. Ein kleines „Prospektchen“, das zeigt, wie man es koppelt, ein microUSB-Kabel und das war’s eigentlich schon. Viele sehen das negativ, wenn man aber bedenkt, dass das Teil sich fast von selbst erklärt, v.a. wenn man es mal gekoppelt hat, und es wahrscheinlich von 90% erfahrenen Techniknutzern mit einer gewissen Neugier gekauft wird, ist das zu verkraften.

Nach dem ersten Koppeln mit NFC soll man drei Apps installieren. Ja, richtig. Drei. Dazu gehören die SmartConnect-App von Sony, welche die Wearables verwaltet, das Smartband-Plugin und die Lifelog-App. Ich habe die drei Apps schon vorher installiert, deswegen kenne ich den Vorgang nicht genau.

Dann folgt eine kurze Einrichtung, keine große Sache.

Die Verbindung hielt mein G2 relativ lange, Sony gibt bis zu 10 Meter an. Ich denke, das kommt hin, in Gebäuden mit Wänden dementsprechend weniger. Es gibt eine Option, die benachrichtigt durch drei Vibrationen, dass die Verbindung zum Smartphone abgebrochen ist, lässt sich aber auch deaktivieren. Das merke ich meist, wenn ich ein paar Zimmer weiter gehe und mein Smartphone auf dem Schreibtisch liegen lasse. Wenn ich zurückkomme, hat es sich aber meist schon wieder automatisch verbunden.

Die Verbindung wird dauerhaft in einer Benachrichtigung angezeigt. Darin wird der Status des Weckers und der Akkulaufzeit angezeigt.
Zwei mal ist es bisher vorgekommen, dass ich es manuell verbinden musste. Das passiert denke ich nach dem Deaktivieren von Bluetooth. Das kann ein „Gefutzel“ sein, hier will das NFC nicht, da will das Bluetooth nicht und – schwups – hat es sich automatisch von allein wieder gekoppelt. Das ist so eine Sache für sich, aber da komme ich schon noch dahinter.

Bewertung: 4/5 Wegen leichter Einrichtung und guter Verbindung zum Band. Abzug für das teils umständliche Neuverbinden, das nicht immer auf Anhieb klappt.

SmartConnect und die Smartband-App

Sony-Besitzer kennen die SmartConnect-App schon. Hier werden Gadgets wie Smartband, Smartwatch, Bluetooth-Speaker oder Headset verwaltet. Hier können zusätzlich Ereignisse erstellt werden, wie Stummschalten bei Nacht oder beim Einstecken des Ladekabels. Das ist ganz praktisch, aber es gibt bessere Apps dafür, wie z.B. Trigger.

[appbox googleplay com.sonymobile.smartconnect.hostapp.ellis]

Öffnet man die Smartband-App innerhalb von SmartConnect oder über die Benachrichtungsleiste (siehe oben), so kommt man auf eine kleine Übersicht, die den Akkuzustand des Bands, einen Shortcut zu den Smartband-Einstellungen, zur Lifelog-App und zu einer Online-Bedienungsanleitung zeigt.

Öffnet man die Einstellungen so erhält man diverse Einstellmöglichkeiten:

  • Auto-Nachtmodus: Hier kann eingestellt werden, ob der Wechsel zwischen Tag- und Nachtmodus automatisch erfolgen soll. Tag und Nachtmodus entscheiden, ob Vibrationsbenachrichtigungen zugestellt werden sollen, ob Schlaf aufgezeichnet wird und ob der Wecker smart ist oder nicht. ;) Dazu später aber mehr.
  • Benachrichtigungen: Hier können Benachrichtungen aktiviert werden, heißt im Detail: Man wählt eine oder mehrere Apps aus und immer wenn ich von denen eine Benachrichtigung bekommen (z.B. Whatsapp, SMS, etc.) erhalte ich eine Vibration am Arm. Dazu blinkt eine LED und zeigt so ein verpasstes Ereignis an, bis dieses am Smartphone gesehen wurde.
  • Wecker: Da ich diesen gerne mit der Schlaffunktion der Lifelog-App kombiniere, verweise ich nur auf unten.
  • Alarm außerhalb Reichweite: Damit ist der oben erwähnte dreifache Vibrationsalarm gemeint, der bei Verbindungsabbruch kommt.
  • Eingehender Anruf: Damit wird eingestellt, ob das Smartband bei eingehenden Anrufen vibrieren soll. Sehr praktisch, wenn man es nicht hört oder versehentlich lautlos geschalten hat.
  • Apps (Da dieser Punkt etwas länger wird, mache ich gleich eine neue Bewertung daraus.)
  • Tipps zur Verwendung: Nach Berührung wird noch eine mehr oder weniger interaktive Anleitung angezeigt. Ziemlich praktisch und nett gemacht.

Bewertung: 4/5 Ja, schon wieder. Allerdings finde ich das schon ziemlich praktisch alles. Es sind größtenteils nützliche Funktionen und auch relativ gut umgesetzt. Sollte der Code für Entwickler freigegeben werden und modifiziert werden können, gibt es bestimmt 5 Punkte, da vielleicht für den einen oder anderen noch mehr drin wäre.

Apps für das Smartband

Hier können Apps installiert und ausgewählt werden, die mit dem Smartband gesteuert werden. So kann zum Beispiel eine Smart Camera-Anwendung geladen werden, die ein Auslösen mit dem Smartband ermöglicht, oder ein Medienplayer zum Pausieren und Durchschalten von Musik oder eine Suchoption für das Smartphone oder die OfficeSuite-App zum durchschalten von PowerPoint oder… ja, das war’s nämlich fast schon. Es gibt noch eine Action Cam für Sony Kameras, aber irgendwie ist die Auswahl doch bescheiden… Wenn man mal externe Entwickler dran ließe, sähe es vielleicht anders aus. Aber Sony will das bisher anscheinend nicht.

Naja, gut. Dafür habens die verfügbaren Apps wenigstens drauf finde ich. So sind es allesamt nützliche Funktionen (Über die Smartphone-Suche kann man sich streiten, da ja die Verbindung noch da sein muss).

Die Steuerung erfolgt folgendermaßen: Man klickt auf den Knopf des Smartbandes und so wird eine 1-1,5-sekündige Animation mit den LEDs angezeigt – diese unterscheidet sich im Tag- und Nachtmodus. Bei langem Tastendruck schaltet man übrigens von Tag auf Nacht, aber das nur nebenbei. Zurück zur Animation: Wenn man während dieser mit dem Finger auf das Band klopft (es ist genug Zeit), so leuchten alle drei LEDs und man pausiert das Lied oder schaltet es weiter – je nachdem, wie oft man klopft.

Nach einem weiteren Drücken oder 15 Sekunden schalten sich die LEDs aus und die Steuerung muss erst wieder aktiviert werden. Das klappt erstaunlich gut. Zwar nicht immer, aber meistens. Wenn die Steuerung aktiviert ist, kommt man auch durch seltsame Bewegungen nicht versehentlich auf die Klopf-Funktion und somit ist das ganz gut umgesetzt.

Die Musiksteuerung funktioniert anscheinend nicht mit allen Playern. Ich benutze seit langem den äußerst beliebten PowerAMP und damit hat sie keine Probleme. Auch die Sony-Musik-App sollte sicher mitspielen. Bei allen anderen kann ich nichts garantieren!

Bewertung: 4/5 Hier ist es dasselbe wie in der App allgemein. Ganz gut umgesetzt, aber es könnte durch die Community wesentlich mehr sein!

Lifelog-App Sport

Nun zur Lifelog-App. Diese habe ich in drei Teile geteilt, ich denke das macht es einfacher. Der erste und vielleicht wichtigste Teil für einen Fitnesstracker ist der sportliche Teil.

Die Lifelog-App protokolliert wie eine Art Tagebuch deine Aktivitäten. Das Smartband zählt deine Schritte und speichert sie bis zu 14 Tage ohne Verbindung zum Smartphone! Wenn man innerhalb dieser Zeit mit seinem Handy verbunden ist und dieses (!) einen Internetzugang hat (!), wird mit der App synchronisiert. Denn alle Daten werden auch online bei Sony gespeichtert und das ist vielleicht für den ein oder anderen ein Kritikpunkt.

Die Synchronisierten Daten werden schön dargestellt. Aus den Schritten und Angaben wie Größe, Gewicht oder Geschlecht berechnet das Programm auch deine Kalorien – sowohl passiv als aktiv verbrannte. Dann kann man sich für Schritte und Kalorien Tagesziele setzen und schauen, wie weit man schon ist. Die Schritte sind relativ genau, die Kalorien irgendwas zwischen Spielerei und grobem Richtwert.
Im Großen und Ganzen ist die Fitness-Tracker-Funktion zwar dabei, aber für Sportler fehlt hier vielleicht noch ein Pulsmesser oder so – kommt vielleicht mit dem SWR20, wer weiß. Mir reicht es, ich finde es interessant, mal auf die Werte zu sehen, aber allzu ernst nehme ich sie nicht.

Bewertung: 3/5 Die Sportfunktionen sind grob dabei, aber für einen richtigen Fitness-Tracker fehlt noch einiges.

Lifelog-App Aktivitäten und Orte

Die Lifelog-App kann natürlich auch noch mehr, denn sie will ja dein ganzes Leben überwachen. Sie trackt deinen Ort und zeigt ihn auf der Karte, wenn man durch die Zeitachse scrollt. Sieht nett aus und so kann sich die ältere Generation vielleicht wieder erinnern, was sie gestern wo getan hat… ;) Ich benutze die GPS-unabhängige Ortsbestimmung, da das GPS doch deutlich am Akku saugt. Funktioniert auch so ziemlich gut und für die Karte in der Lifelog-App reicht’s allemal.

Außerdem zeigt sie in Blasen die „Aktivitäten“ – keine im richtigen Leben, sondern die am Handy – wie Surfen, Kommunizieren, Fotografieren oder Bücher lesen. Hierbei geht die App nach den Google Play Kategorien der verwendeten Apps, sodass Youtube bei Filme, Tweedle bei Kommunikation, die Mobiflip-App bei Browsen und Quizduell bei Spiele eingeteilt wird.

Unten, wo auch Kalorien und Schritte angezeigt werden, sieht man die Zeit der jeweiligen Aktivitäten (kann man individuell ein-/ausblenden). Ich kann mir vorstellen, dass man das vielleicht verfolgen will. Vielleicht um sein Smartphone-Verhalten überblicken zu können.

Zusätzlich kann man noch so eine Art Lesezeichen an einen bestimmten Moment pinnen, damit man die Erinnerung festhält. Negativ ist natürlich, dass „analoge“ Bücher nicht gespeichert werden und mein Kindle natürlich auch nichts verrät. Ähnliches gilt für Fotografien mit richtigen Digitalkameras oder Zocken auf Konsolen.

Bewertung: 4/5 Die Aufmachung ist ganz nett. Interessant, wo man war und was man alles gemacht hat. Für den einen oder anderen bestimmt nützlich, jedoch nur Handyaktivitäten.

Lifelog-App Schlaf/Wecker

Der Schlaf wird natürlich auch ge“logt“ und hier zeigt die Lifelog-App sogar die Schlafphasen (Tiefschlaf, Leichtschlaf, Wach) an, die vom Smartband aufgenommen wurden. Ob diese wirklich stimmen, ist die andere Frage und kann so einfach nicht nachgeprüft werden, aber es hat zumindest erfolgreich erkannt, wann ich wach bin.
Zum Schlaf-Loggen muss sich das Smartband im Nachtmodus befinden. Denke ich zumindest. Habe es noch nicht ausprobiert, ob das im Tagmodus auch geht, denke aber nicht.

Eine weitere interessante Funktion, die zwischen Tag- und Nachtmodus unterscheidet ist der Smart-Wecker. Ist der Tagmodus aktiviert, so klingelt bzw. vibriert das Smartband zur eingestellten Uhrzeit und wird durch ein Drucken des Knopfes stumm.
Befindet sich das Smartband im Nachtmodus so analysiert es den Schlaf und weckt dich zur besten Uhrzeit – Schlafphasen-technisch gesehen.

Dazu muss man vorher einen Zeitraum, in dem man geweckt werden will, einstellen. Stellt man beispielsweise den Wecker auf 7:30 und den Weckzeitraum auf 30 Minuten, so analysiert das Band von 7:00 bis 7:30 deinen Schlaf und vibriert dich möglichst aus einer Leichtschlafphase. Ist diese auch um 7:30 nicht erreicht, geht der Alarm einfach um 7:30 los.

Aufpassen muss man natürlich, wenn man nachts sein Bluetooth etc. deaktiviert, dass das Band am Morgen (wahrscheinlich) auch keine Verbindung zum Smartphone herstellt und deshalb auch nicht vibriert.

Bewertung: 4/5 Die Schlaf-Logging-Funktion ist eine Spielerei wie vieles der Lifelog-App, aber der Smart-Wecker des SmartBands ist innovativ und hilft vielleicht dem ein oder anderen besser aus den Federn.

Akku

Die Akkulaufzeit kann natürlich doppelt analysiert werden.

Zuerst gehe ich auf die Laufzeit des Smartbands ein. Sony gibt mit bis zu 7 Tagen ein hoch gestecktes Ziel vor, das man eher selten erreichen wird. Ich würde sagen 5 Tage ist realistisch.

Ich persönlich halte das für ziemlich gut, wenn man aktuelle Smartphones gewohnt ist. Der winzige Akku des Cores ist in 1-1,5 Stunden voll und die Zeit hat man dann doch einmal pro Woche.

Die Akkulaufzeit meines Smartphones hat sich erstaunlicherweise fast nicht verschlechtert. Wenn ich sonst Abends mit 60% ins Bett bin, sind es jetzt 50%. Und das ist auch nur ein Schätzwert. Ich habe jedenfalls nichts gemerkt, obwohl ich seitdem permanent Bluetooth eingeschaltet habe (vorher nie), mindestens die Lifelog und die Musiksteuerungsapp im Hintergrund laufen habe und meine (stromsparende) Standortbestimmung eingeschaltet habe (vorher nie).

Bewertung: 5/5 Die Smartband-Laufzeit ist gut und die meines Smartphones hat sich beinahe nicht verschlechtert. Für mich die Bestnote.

Zusatzbemerkungen

Die Nutzung der Lifelog-App ist nicht zwingend mit der Smartband-Nutzung verbunden. In der Lifelog-App kann das Loggen von anderen Apps, von Schritten oder des Ortes einfach deaktiviert werden. Danach kann sie mittels TB eingefroren oder greenified werden und schon hat man keinen Ärger mehr damit.

Für Sony-Geräte gibt es anscheinend mehr Funktionen wie die Einstellung was mit dem Wecker nach Drücken der Smartband-Taste passieren soll. Außerdem ist hier auch eine neuere Lifelog-Version verfügbar, die u.a. Fahrradfahren und schnelles Laufen detektiert. Das kommt allerdings wahrscheinlich auch in die App für alle anderen Geräte.

Wie die Performance der Apps auf anderen Geräten ist weiß ich nicht. Auf dem LG G2 habe ich jedoch keine Probleme, alles ist flüssig.

Fazit Sony Smartband SWR10

Zuallererst: Das Smartband ist und bleibt ein Gadget und nichts, was man zwingend braucht. Dennoch bietet es viele nützliche Funktionen wie das Fernauslösen der Kamera oder des Musikplayers, einen Schrittzähler, einen Virbationswecker und Vibrationsbenachrichtigungen.

Auch die Optik kann überzeugen und ist durch wechselbare Bänder anpassbar.
Die zusätzliche Nutzung der Lifelog-App ist nicht zwingend, aber auch nett seinen Alltag und seine Handynutzung zu überprüfen. Vorausgesetzt man sitzt nicht lieber mit Aluhut im Wohnzimmer. Oder will seinen Akku schonen oder benötigt diese einfach nicht.

Ein Lob verdient die Akkulaufzeit sowohl des Smartphones als auch des Smartbands.
Ich komme durch meine eher provisorische Bewertung auf 4 Punkte von 5. Ich bin jedenfalls überzeugt und werde es noch länger nutzen.

Für einen Preis von 50-55 Euro kann man damit nicht allzu viel falsch machen. Deshalb kommt hier von mir eine Kaufempfehlung, wenn man Android mit den oben genannten Voraussetzungen nutzt und neugierig ist.

Habt ihr Fragen oder Tipps? Immer her damit!


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