Volvo EC40 Langzeit-Test: Design und Platzangebot

Volvo Ec40 Front

Seit einigen Wochen begleitet mich der Volvo EC40 im Alltag, ich habe euch schon hier die entsprechenden Details dazu verraten. Es ist der zweite Langzeit-Test nach dem Polestar 2 und ich habe hier einen ähnlichen Aufbau in nächster Zeit geplant.

Den Anfang machen also das Design, der subjektivste Punkt auf der Liste, und das Platzangebot, welches mit Säugling bei mir mittlerweile wichtig ist. Dieses Mal ist noch ein spezieller Beitrag während der Reihe geplant, aber dazu dann bald mehr.

Volvo EC40: Design und Platzangebot

Volvo EC40: Fazit zum ersten Part

Der Volvo EC40 fühlte sich nach dem Wechsel ehrlich gesagt fast wie der Polestar 2 an, nur höher und als SUV. Er ist gut verarbeitet, sieht in meinen Augen wirklich gut aus, aber man muss bei der Coupé-Optik eben ein paar Abstriche beim Platz machen. Wer das nicht möchte (und weniger zahlen will), der wählt den EX40.

Auf den ersten Blick fühlte sich das direkt wie ein Auto von einer Premiummarke an, was sich aber leider nicht ganz im Innenraum fortsetzte, aber dazu auch bald noch mehr. Ich muss aber auch sagen, dass ich selten so viel positives Feedback aus meinem Umfeld bei der Optik gehört habe, der EC40 kam bei allen sehr gut an.

Für mich der schönste Volvo im aktuellen Elektro-Lineup und vielleicht nicht die beste Option für Familien, aber durchaus für Familien (mit einem Kind) geeignet. Es kann eng werden, aber ich kann super damit leben. Wie gesagt, ich bin nicht der größte Fan von klassischen SUVs und mich sprechen daher Coupé-Versionen an.

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