Android 3.0 wird Benutzeroberflächen wie HTC Sense nicht stoppen

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Als Google ankündigte, in Android 3.0 mehr Aufmerksamkeit auf die Benutzeroberfläche zu richten, hatten viele Leute Angst, dass Benutzeroberflächen wie HTC Sense gestoppt werden, weil sie nicht mehr benötigt werden. Genau über dieses Thema redete nun Drew Bamford, Leiter des User Experience Design Teams bei HTC, mit dem Forbes Magazin.

Seine Aussagen geben zwar keine Infos zu der genauen Umsetzung, lassen aber vermuten, dass HTC-Nutzer auch in Zukunft recht wenig von der normalen Android-Oberfläche zu sehen bekommen.

Google hat verlauten lassen, dass sie die nächste Android-Version 3.0 „Gingerbread“ in Sachen Benutzeroberfläche aufpolieren und benutzerfreundlicher machen wollen. Als Folge davon spekulierten manche darüber, dass Hersteller wie HTC weniger Abänderungen in Form von UI’s machen werden.

Doch ich erwarte nicht, dass dies die Arbeit von HTC & Co. beeinflussen wird. Google wird sich zwar auf die Verbesserung des User-Interface im „Stock-Android“ konzentrieren, doch ich denke nicht, dass dies Veränderungen von Herstellern ausschließt.

Als ich finde das sehr gut, denn es ist richtig, wenn jeder Hersteller seine eigene Note mit in die Software des Smartphones bringt. Auf jeden Fall müssen wir uns noch ein bisschen auf Android 3.0 „Gingerbread“ gedulden, denn die Version soll erst Ende des Jahres erscheinen.

In unserer kurzen Umfrage (läuft immer noch) gab es ein Kopf an Kopf-Rennen. Was meint Ihr aktuell dazu?


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