Apple erhöht die App-Preise

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Apple erhöht die App-Preise im App Store. Entwickler wurden aktuell über die neue Preisstaffelung informiert. Betroffen sind auch die Euro-Länder.

Apple reagiert auf aktuelle Wechselkursentwicklungen und passt die Preise für Apps ab nächster Woche an. Entwickler von Apps können ihre App-Preise nicht individuell gestalten, sondern sind an die Vorgaben von Apple gebunden. So ist dies auch in anderen App-Shops. Sie können sich also nicht aussuchen, ob ihre App teurer wird, sie wird es einfach. Apple informiert aktuell die Entwickler darüber.

Details zur neuen Preisstaffelung könnt ihr der nachfolgenden Grafik entnehmen. Los geht es zukünftig also bei 1,09 Euro statt bei 0,99 Euro. In-App-Abos, die sich automatisch verlängern, werden (natürlich) nicht automatisch erhöht.

Generell lassen sich die neuen Preise denke ich verschmerzen, denn die Erhöhungen finden auf recht niedrigem Niveau statt. Ich persönlich finde immer noch, dass oftmals zu wenig für Apps verlangt bzw. bezahlt wird, aber das ist ein anderes Thema. Das letzte Mal ging es übrigens im Jahr 2015 mit den Preisen nach oben.

Apple hatte zudem dieser Tage angekündigt, die Provision für Partnern, die Nutzer zum App-Kauf in den Store schicken, von 7 Prozent auf 2,5 Prozent zu kürzen. Dieser Schritt ist für mich, im Gegensatz zu den neuen App-Preisen, vollkommen unverständlich, da es potentiell Angebote schwächt, die dabei helfen, gute Apps zu finden.

App Store: Apple mit weiteren Preisstufen4. Mai 2017 JETZT LESEN →

[quelle]via macrumors Quelle iphoneaddict Danke u.a. Benjamin![/quelle]


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