Googles KI-Videomodell Veo 3 in Gemini startet in Deutschland


Google hat das Videogenerierungsmodell Veo 3 nun auch in Deutschland verfügbar gemacht. Nutzer des kostenpflichtigen Dienstes Google AI Pro können ab sofort in der Gemini-App KI-generierte Kurzvideos mit einer Länge von bis zu acht Sekunden und Ton erstellen.
Mithilfe dieser Funktion ist es unter anderem möglich, Umgebungsgeräusche, Musik und sogar Dialoge zwischen Figuren einzufügen. Die Veröffentlichung erfolgt zeitgleich in über 230 Ländern und Regionen, in denen Gemini verfügbar ist.
Die Videos werden auf Basis sogenannter Prompts erstellt, also Texteingaben, die die Szene beschreiben. Google bietet eine Anleitung mit Hinweisen zur Formulierung effektiver Prompts an.
Jedes erstellte Video enthält sowohl ein sichtbares als auch ein unsichtbares digitales Wasserzeichen (SynthID), das die KI-Herkunft kennzeichnet. Damit will Google die Nachvollziehbarkeit und Missbrauchsprävention bei KI-generierten Inhalten gewährleisten.
Maßnahmen zur Kennzeichnung und Verifikation von KI-Videos
Neben den Wasserzeichen arbeitet Google auch an Tools zur Verifikation. Der sogenannte SynthID Detector soll künftig einer breiteren Nutzergruppe zur Verfügung stehen und die Identifikation von durch Google AI generierten Inhalten erleichtern. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Nutzung von KI im Videobereich sicher und verantwortungsvoll zu gestalten.
Die Anwendung von Veo 3 bleibt zunächst auf eine begrenzte Anzahl an Videos pro Tag beschränkt und ist abhängig vom jeweiligen Abonnement.
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