Apple wird Anfang 2024 die erste Version der Vision Pro in den USA auf den Markt bringen und damit in das VR-Geschäft einsteigen. Es wird ein teurer Spaß und es ist noch nicht klar, wann die Apple Vision Pro genau nach Deutschland kommt.
Während wir uns dann nächstes Jahr über die Vision Pro unterhalten, arbeitet man bei Apple bereits an der Zukunft der Sparte. Es gibt zwei neue Meldungen aus Asien, die darüber sprechen, dass Apple mitten in der Planung für die Zukunft ist.
Apple will Kosten der Vision-Hardware senken
Eine Quelle hat erfahren, dass Apple vier Prototypen testet, darunter einen direkten Nachfolger, dann noch eine günstigere Version und der Rest ist unklar. Die andere Quelle behauptet, dass Apple ein klares Ziel bei der zweiten und dritten Version der Vision Pro verfolgt: Die Kosten müssen in Zukunft ganz dringend gesenkt werden.
Die Apple Vision Pro startet bei 3.500 Dollar und mit Zubehör, Steuern und Co. ist man in Deutschland sicher bei über 4.000 Euro. Damit wird das Produkt, ganz egal wie gut es ist, ein Nischenprodukt bleiben. Das möchte Apple aber definitiv nicht.
Die Grundlage der Apple Vision Pro ist sicher beeindruckend und gut, aber ich bin wirklich gespannt, wie schnell Apple die Kosten senken kann. Denn ich finde schon 500 Euro für ein VR-Headset sportlich, bei 1.000 Euro würde ich schon sehr lange überlegen, aber alles darüber ist mit Blick auf den Funktionsumfang bescheiden.
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