DSL-Verträge: Verbraucher bestellen durchschnittlich 92,3 MBit/s

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit verfünffacht.

Verbraucher wählten 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2019 waren es im Schnitt 92,3 MBit/s. Das ergaben die Analysen des Preisvergleichsportals CHECK24. Man schaute sich also genauer an, welche Tarife mit welchen Geschwindigkeiten über die Jahre bei CHECK24 bestellt wurden.

Knapp drei Viertel aller 2010 bestellten DSL-Verträge waren Tarife mit 16 MBit/s. Seither verringerte sich die Nachfrage nach dieser Surfgeschwindigkeit kontinuierlich. 2016 überholten Tarife mit 50 MBit/s schließlich 16-MBit/s-Tarife.

Tarife mit 50 MBit/s sehr beliebt

Im Jahr 2019 entfällt mehr als die Hälfte aller Bestellungen auf Verträge mit 50 MBit/s. Weitere 35 Prozent der Internetkunden entscheiden sich für Tarife mit 100 MBit/s oder mehr. 16-MBit/s-Tarife spielen inzwischen kaum noch eine Rolle (sechs Prozent).

Ich persönlich bin aktuell mit einem 1&1 VDSL-Tarif mit 50 MBit/s Downstream (+ 10 MBit/s Upstream) ziemlich zufrieden und fühle mich damit auch ausreichend versorgt. Ich könnte zwar mehr buchen, aber habe dafür aktuell keinen Verwendungszweck.

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