EU beschließt eine neue Batterie-Regelung

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In Europa zieht man die gesetzlichen Rahmenbedingungen bei der Nachhaltigkeit immer weiter an, denn die Hersteller haben daran kein großes Interesse. Da wird mal die Verpackung kleiner gemacht und das Netzteil gestrichen, um ein paar Euro zu sparen, aber Änderungen, die keinen Vorteil bringen, ignoriert man doch gerne.

Daher kommt eine neue Regelung für Batterien, die fest verbaut sind. Diese sollen in Zukunft leicht zu tauschen und nicht mehr fest verbaut sein. Die Hersteller haben allerdings noch etwas Zeit, denn noch ist nichts final beschlossen und selbst dann gibt es eine sehr lange Übergangsphase von dreieinhalb Jahren. Und noch etwas.

Betroffen sind in erster Linie die Laptops, kleinere Geräte wie Smartphones und auch Tablets müssen diesen Weg nicht gehen, wenn die wassergeschützt sind.

Bedeutet: In einem MacBook von Apple wird man langfristig den Akku „leicht“ tauschen können, in einem iPhone von Apple dürfte das aber nicht passieren. Und auch AirPods und das iPad sind ausgenommen (eine IP-Zertifizierung beim iPad ist sicher nur eine Frage der Zeit). Dennoch, für Laptops ist das eine gute Regelung.

Mehr Details gibt es in der Stellungnahme der EU:

  • Eine verpflichtende Erklärung und Kennzeichnung zum CO2-Fußabdruck für Traktionsbatterien, Batterien für leichte Verkehrsmittel wie elektrische Roller und Fahrräder und wiederaufladbare Industriebatterien mit einer Kapazität von mehr als 2 kWh;
  • Gerätebatterien müssen so gestaltet sein, dass die Verbraucher sie selbst leicht entfernen und ersetzen können;
  • Ein digitaler Batteriepass für Traktionsbatterien, Batterien für leichte Verkehrsmittel und Industriebatterien mit einer Kapazität von mehr als 2 kWh;
  • Eine Strategie zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht für alle Wirtschaftsbeteiligten, außer für KMU;
  • Strengere Zielvorgaben für die Sammlung von Abfällen: für Gerätebatterien – 45 % bis 2023, 63 % bis 2027 und 73 % bis 2030; für Batterien für leichte Verkehrsmittel – 51 % bis 2028 und 61 % bis 2031;
  • Mindestmengen an zurückgewonnenen Materialien aus Altbatterien: Lithium – 50% bis 2027 und 80% bis 2031; Kobalt, Kupfer, Blei und Nickel – 90% bis 2027 und 95% bis 2031;
  • Mindestgehalt an rückgewonnenen Inhaltsstoffen aus Abfällen der Batterieerzeugung und Verbraucherabfällen zur Verwendung in neuen Batterien: acht Jahre nach Inkrafttreten der Verordnung: 16% für Kobalt, 85% für Blei, 6% für Lithium und 6% für Nickel; 13 Jahre nach Inkrafttreten: 26% für Kobalt, 85% für Blei, 12% für Lithium und 15% für Nickel.

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  1. kTz 👋

    Genial, die Kommentare hier sind zu 90% für die Mitzitant ;) zuerst wird sinnlos über eine Begrifflichkeit diskutiert und danach wird sich 12 Kommentare lang gegenseitig angepöbelt. 🤣

    Die Thematik selbst finde ich persönlich ganz sinnvoll. Das sollte hier nicht zu kurz kommen! Endlich gibt es Vorgaben welche eine klare Richtung vorgeben. Die Kleingeräte bekommen zwar eine Ausnahme, welche jedoch zu mehr Geräten mit einer sinnvollen IP-Zertifizierung führen wird und bei den größeren Akkus in Fahrzeugen hat man endlich gesetzliche Vorgaben um deren CO2 Fußabdruck zu bewerten. Damit kann man auf hoffentlich bessere Transparenz bei diesen Angaben hoffen. Auch um die E-Mobilitätsskeptiker endlich zu besenftigen…
    Bin nur gespannt auf wieviele kreative Schlupflöcher die Hersteller kommen werden um den Status Quo möglichst lange beibehalten zu können…
    Aber ansonsten stimmt die Richtung schon mal.

    1. Karl 🪴

      Stimme dir völlig zu.
      Schade, wenn dieses Forum von ein paar Querulanten missbraucht wird. Und es ist super, dass es Vorgaben geben wird (endlich!), wenngleich du leider auch mit den Schlupflöchern recht hast.
      (Und bzgl. der Mitzitant …. deutsche Übersetzung: "für den Hugo")

      1. Rainbird-1 🏆

        Die typischen "Bildzeitungs-Leser" (Querulanten, Corona-Leugner, Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker, usw.)

        Im waren Leben muss man auch mit allen Charakteren zurecht kommen und Meinungen akzeptieren ohne persönlich zu werden…

        …im Internet kann man dies ausleben (siehe "Gork") und bekommt noch Zustimmung.
        Konsequent nur, wenn man sich im wahren Leben dann fairerweise auch so "Intolerant" verhält. Aber da hat man wahrscheinlich Bammel, dass der Schuss mal nach hinten losgeht, oder?

        1. Gork 🏅

          Rainbird bitte verzeihe mir, ich wollte dich nicht so hart treffen.

          Ich habe aber enorme Bullshit-Allergie.

          Es haben dir glaube ich 4 Leute erklärt, warum du faktisch einfach falsch liegst.
          Bedanke dich einfach bei denen und lerne daraus.

          Und nein, Gesetze werden nicht für dich und deinen allgemeinen Sprachgebrauch geschrieben, sondern für Menschen, die diese verstehen und genau auslegen können. Da braucht es klar definierte Fachbegriffe und keine Umgangssprache.

          Sieh es einfach ein und spar dir deinen nächsten Kommentar.

    2. Rainbird-1 🏆

      1. sind Begrifflichkeiten sehr wohl wichtig, weshalb diese für jeden Otto-Normalo nochmals in einem separaten Abschnitt erwähnt werden, nicht deshalb weil diese unnötig sind, sondern es möglich sein muss diese in entsprechenden Regeln, Verordnungen, Gesetzen, etc. interpretationsfrei zu lesen

      2. anpöbeln und persönlich wurde hier nur einer. Auch dies eine, sagen wir "gewollte" und "übertriebene" Darstellung wenn es nicht um einen selbst geht. Kann man immer wieder in diesen Foren beobachten. Ich stelle mit 2 Kommentaren klar, wohin die persönlichen Angriffe führen werden, nicht mehr und nicht weniger.

      Einige Nutzer "regen" sich gerne über andere auf in dem Sie Ihnen etwas vorwerfen ohne irgendeinen sachlichen Beitrag geleistet zu haben, um sich dann aus "heiterem Himmel" nachdem Sie aus dem Keller auf erwacht sind, mit persönlichen Anfeindungen um die Ecke kommen. Das zeigt das wahre "Ich" Wert dieser "Gestalten".

      Sachlich sich immer fein heraus halten um dann persönlich zu werden. Jedoch gilt der gleiche Grundsatz wie im "wahren" Leben auch, "hart in der Sache fair im Umgang". Und das ist eindeutig nicht der Fall und zudem der gleiche Straftatbestand wie sonst auch. Vergessen wohl die vielen neuen Internetgenerationen, weil diese anscheinend keine "echten" Menschen mehr in deren Leben sehen. Sonst lässt sich dieses Verhalten für mich nicht erklären.

  2. JonP 🏆

    Finde ich gut. Ein Update-Support von mindestens 10 Jahren bei Laptop, Uhr, Smartphone und iPad fände ich allerdings genauso wichtig. Aber ob ich das noch miterleben darf…

  3. Alfons 🎖

    Da passt es doch gut, dass das neue Macbook einen extra Chip im Display hat, der genau das Ausstasuchen abseits von Apple verhindern soll :D

  4. Franz ☀️

    Heißt, dass es gibt dann wieder hässlichere und dickere Geräte?

    Fände besser wenn sie die Hersteller zu einen kostenlosen Akku-Austauschservice verpflichten wo man dann nur noch für die neuen Akku zahlen muss.

    1. Rainbird-1 🏆

      Halte ich für ein breit gestreutes Gerücht von manchen Geräteherstellern! Bei den meisten Geräten sitzt der Akku doch sowieso direkt hinter der Gehäuserückseite.

      Ich habe mal gelernt, dass ein elektr. betriebenes Gerät jederzeit von der Stromversorgung getrennt werden können muss (ortsveränderliche Geräte und Betriebsmittel). Daher hätte meiner Meinung nach der festverbaute Akku nie kommen dürfen. Aber die Kleinstspannungen haben immer "Sonderrechte" und auf EU-Ebene muss man sich dann wohl auch von "Entwicklungsländern in der Stromversorgung" von solchen Innovationen belehren lassen.

      1. Franz ☀️

        Es wird ja kaum ausreichend sein den Akku zugänglich zu gestalten. Das heißt die Rückseite muss man ohne Schrauben öffnen können und der Akku muss die Anschlusspins verbaut haben.

        Das heißt größere und hässlichere Geräte!

        1. Rainbird-1 🏆

          Wenn ich mich an frühere Samsung Galaxy S Modelle erinnere waren die definitiv kleiner wie mein heutiges Smartphone. Für mich teilweise sogar eine gewisse Referenz was die Größe anbelangte. Ob nun "hässlich" oder nicht, lässt sich streiten, jedoch fing der ganze Kram mit fest verbautem Akku ja erst damalig mit Apple und HTC an. Man kann auch schön und komfortabel bauen, wenn auch dies die Hersteller nicht zugeben wollen, warum denn auch, lieber teure Akkutauschprogramme anbieten!

          1. Franz ☀️

            Die hatten aber auch weniger Technik als heutige Smartphones verbaut.

            Mag sein, dass man auch heute schöne Geräte mit austauschbaren Akku bauen kann, aber es ist doch klar, dass es technischer Seite Einschränkungen geben muss.
            Ich kenne z.B. kein altes Handy mit austauschbaren Akku und Glasrückseite.

    2. max 🪴

      Nein, die frame.work Geräte sind der Beweis.

  5. Rainbird-1 🏆

    Wenn das Gesetz so geschrieben ist wie es hier dargelegt wird. lässt dies die Hersteller auch zukünftig kalt und würde für die Unwissenheit und das fehlende Fachwissen von unseren Politikern bestätigen.

    Denn in den meisten Geräten dürften keine "Batterien" sondern Akku's (Akkumulatoren) verbaut sein. Wesentlicher unterschied dürfte die Fähigkeit sein, diese wieder aufladen zu können!

    Spricht für unsere Politik: Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit!

    Und ja, bei solchen Sachen ist diese "Korinthenkackerei" absolut notwendig. Gerade wenn es um Gesetze, Verordnungen, Regeln geht sollte schon ein gewisses Maß an Fachwissen und Transparenz sowie die Tragweite von den getroffenen Entscheidungen an den Tag gelegt werden! Aber was weiß ein einfacher "Pöbel" schon davon…

    1. Das wird natürlich am Ende entsprechend formuliert, damit das passt. Es geht natürlich um Akkus, keiner verbaut eine Batterie, die man nur einmal nutzen kann, in einem Laptop :D

      1. Rainbird-1 🏆

        Achso und warum schreibt man dass dann erst? -wenn man es weiß!
        Genau hier sind auch Fehler im heutigen Journalismus, Hauptsache Klicks, der Wertegehalt von Beitragen ist faktisch egal?

        Klar ist so vieles im Leben, warum spricht man dann nicht Klartext?

        1. Ein Akkumulator ist am Ende eine wiederaufladbare Batterie, es gibt auch die Bezeichnung Sekundärbatterie. Eine Primärzelle wäre eine Batterie, die man nicht aufladen kann.

          1. Rainbird-1 🏆

            Ein Akku ist eine wiederaufladbare Energiequelle um es genau zu sagen.
            Eine "Batterie" ist eine nicht wiederaufladbare Energiequelle!

            Ein Akku ist keine Batterie da es per se zwei getrennte Begrifflichkeiten sind!
            Und damit brauche ich auch nicht weiter zu diskutieren, denn Texte aus Wiki oder so zusammenkopieren macht es auch nicht besser!

            1. Athlonet 🏅

              Das stimmt zwar für den allgemeinen Sprachgebrauch.
              Aber mit Akku ist offiziell nur eine einzelne Akkuzelle gemeint. Ein Stromspeicher, der aus mehreren Akkuzellen besteht, ist sehr wohl eine Batterie.

              "Der Begriff „Batterie“ ist aus dem Sprachgebrauch des Militärs entnommen, wo es eine Zusammenstellung mehrerer Geschütze bedeutet. Analog dazu wurde eine Zusammenschaltung mehrerer galvanischer Zellen mit diesem Begriff belegt."
              https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_(Elektrotechnik)

              1. Rainbird-1 🏆

                Sowohl Akku als auch Batterie ist Sprachgebrauch (und dient trotzdem der Unterscheidung) beides sind Energiequellen.

                "Aber mit Akku ist offiziell nur eine einzelne Akkuzelle gemeint"
                Ist argumentativ auch nicht korrekt. Denn Zelle ist der "interne" Aufbau von Batterien sowie Akkus. Und ein Akku, sowie Batterien können nachweislich mehrere "Zellen" haben.

                Eine KFZ-"Batterie" hat z.B. 6 Zellen a 2,12V was Deine 12,7/12,8V (Leerlaufspannung) ergibt. Es wird hier gerade alles durcheinander geworfen, was nur durcheinander geworfen werden kann!

                1. Athlonet 🏅

                  Ja, im allgemeinen Sprachgebrauch wird alles durcheinander geworfen, was durcheinander geworfen werden kann.
                  Eine einzelne Primärzelle ist keine Batterie! Der Begriff "Batterie" ist für etwas reserviert, was aus mehreren Elementen besteht (z.B. Feuerwerksbatterie, Legebatterie,…). Eine 1,5V Mignonzelle ist eben keine Batterie.
                  Und Auto-Batterie ist eben sehr wohl korrekt.

            2. Athlonet 🏅

              Und bei einem Auto mit Verbrennungsmotor sprechen wir ja korrekterweise auch von einer Autobatterie (die besteht ja aus mehreren Sekundärzellen und ist damit eine Batterie), obwohl sie wiederaufladbar ist.

              1. Rainbird-1 🏆

                Weil es "Sprachgebrauch" ist.
                Korrekterweise ist alles was wiederaufladbar ist im Sprachgebrauch trotzdem ein Akku!

                Man sagt auch auf der Steckdose ist kein "Strom" drauf.
                Korrekterweise heißt es, die Steckdose hat keine Spannung anliegen!
                Der Stromfluss kommt erst zustande, wenn Spannung anliegt und ein "Verbraucher" angeschlossen wird z.B. ohmsche Last!

                Da kann man stundenweise Diskussionen führen, es hat kein Sinn! ;-)

                1. Athlonet 🏅

                  Und trotzdem ist es für einen Gesetzestext korrekt, sich an offizielle Begrifflichkeiten zu halten, und nicht an den Sprachgebrauch!

                  1. Rainbird-1 🏆

                    Was uns wieder zum Thema Batterie und Akku bringt, da beides Sprachgebrauch.
                    Ich benötige ja schon eine Unterscheidung ob "nicht" oder "wiederaufladbar", was dem Sprachgebrauch "Batterie" und "Akku" entsprechen würde.

                    Andere zitierte Länder sprechen halt generell von "battery" so soll es sein.
                    Kann ja jedes Land für sich festlegen. Diese Diskussion wenn auch von mir aufgemacht, soll verdeutlichen, dass es eben nicht egal ist wie Dinge benannt werden. Man sieht wie der "Interpretationsraum" ansteigt, je mehr Teilnehmer sich einklinken! Daher "saubere" Begrifflichkeiten.

    2. Alfons 🎖

      Im englischen ist es sehr gängig über "Battery" zu sprechen, obwohl man für uns den aufladbaren Akku meint.
      Und es wird ein EU Gesetz.

      1. Rainbird-1 🏆

        Darf gerne ein EU-Gesetz sein, der Gesetzestext im deutschen müsste dann an die hiesigen Begrifflichkeiten angepasst werden. Eine gewisse Durchgängigkeit und Transparenz erwarte ich hier schon!

        1. Alfons 🎖

          klar, ich meinte damit nur, dass da es ein EU Gesetz ist, wohl auch erst mit den englischen Begriffen gearbeitet wird, bevor sie national in die üblichen Definitionen übersetzt werden

    3. Karl 🪴

      Oliver, Ich bewundere deine Geduld in der Betreuung von Trollen.

      1. Rainbird-1 🏆

        Ja, wer in der heutigen Zeit noch Wert auf Fachlichkeit legt ist ein Troll!
        Wer mit Nichtwissen glänzt oder sich aus allem enthält ist der King.

        Ich frage mich wer hier trollt?
        Eine Antwort an "Oliver" welche über meinen Beatworten-Button getätigt wird.

        Das sind die Augenblicke mit dem sogenannten "Glashaus".

    4. froginspace 🪴

      https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52020PC0798
      Artikel 2, Begriffsbestimmungen:
      "Für die Zwecke dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck

      1.„Batterie“ eine aus einer oder mehreren nicht wiederaufladbaren oder wiederaufladbaren Batteriezellen oder aus Gruppen solcher Batteriezellen bestehende Quelle elektrischer Energie, die durch unmittelbare Umwandlung chemischer Energie gewonnen wird;
      […]
      4.„nicht wiederaufladbare Batterie“ eine Batterie, die nicht für eine elektrische Wiederaufladung ausgelegt ist;
      5.„wiederaufladbare Batterie“ eine Batterie, die für eine elektrische Wiederaufladung ausgelegt ist;"

      Wikipedia: "„Batterie“ ist heute sowohl der Oberbegriff für Energiespeicher als auch im engeren Sinne die Bezeichnung für eine Primärbatterie, die nicht wiederaufladbar ist."

      Also alles korrekt, sowohl dieser Artikel hier als auch der Entwurf der Verordnung.

      Sei mir nicht böse, aber "völlige Ahnungslosigkeit" sehe ich eher bei dir.

      Grüße aus einem größeren elektrotechnischen Unternehmen.

      1. Rainbird-1 🏆

        "Wikipedia: "„Batterie“ ist heute sowohl der Oberbegriff für Energiespeicher als auch im engeren Sinne die Bezeichnung für eine Primärbatterie, die nicht wiederaufladbar ist.""

        Was ja das gleiche beschreibt "Batterie" denn ein Energiespeicher ist nicht gleichzusetzen wie Akku. Auch eine reine "nicht aufladbare" Batterie ist ein Energiespeicher! Also sagt dieser Satz schon mal nicht viel aus!

        Zudem ist in diesem Dokument in allen vorherigen Bestimmungen (meist aus dem Jahre 2006) noch die Rede von "Batterien und Akkumulatoren" was man wegen den heutigen Denkweisen mit denen ja viele nicht zurecht kommen eben nur noch von Batterien spricht. Dem heutigen Dödel sei dank.

        Gibt man Otto-Normalo nicht die saubere Bezeichnung landet auch mal eine "Batterie" (nicht aufladbarer Energiespeicher) im "Akkuladegerät". Soll mir egal sein, wenn saubere Unterscheidungen für die wohl saubere und besser Verständliche Argumentation abgeschafft werden.

        Ich passe mich an. Ob Akku oder Batterie ist doch egal, "gib mir mal das Ding" reicht auch!

        1. Gork 🏅

          Mein Gott was stimmt eigentlich nicht mit dir?

          1. Rainbird-1 🏆

            Frage ich mich bei Dir auch, wenn man so etwas gefragt wird, muss man auch mal die Gegenfragen stellen.

            Äußere Dich sachlich zum Thema oder lass es bleiben. Und mit "Mein Gott" brauchst Du mich nicht anreden, so hochtrabend bin ich nicht im Gegensatz zu einigen anderen hier im Blog.

            1. Gork 🏅

              Es ist echt so erbärmlich, wie du irgendeinen Bullshit ins Internet reinrotzt ohne auch nur die l e i s e s t e Peilung zu haben und dann auch noch meinst den Standpunkt mit krudester Logik verteidigen zu müssen. Mega Facepalm und einfach nur noch peinlich…

              Im echten Leben nichts zu melden und dann online den großen Macker raushängen lassen. Ganz großes Kino

              1. Rainbird-1 🏆

                Dein Umgangston lässt tief blicken mein Freund!
                Geh noch weiter ins Detail, dann können wir gerne prüfen wer sich unter dem Schutz des I-Net das "große Kino" erlaubt. Der bürgerliche Name kommt dann bei entsprechenden Anfragen und persönlichen Beleidigungen schnell zu Tage.

                Deine Unterstellungen lebst Du gerade in vollsten Zügen aus, ohne dies anscheinend selbst zu merken, oder? Der einzige der persönlich wird bist Du während ich in einer Sache die Dir nicht passt argumentiere. Dies hat in keinster Weise etwas auf einer persönlichen Ebene zu tun. Du machst es dazu.

                Mach gerne weiter, dann lernen wir uns auf Deinen Wunsch gezwungener Maßen persönlich kennen.

                Einen wunderschönes Wochenende wünsche ich Dir

              2. Rainbird-1 🏆

                Kurze Ergänzung: von dir liest man leider Garnichts fachliches zu dem Thema, sondern nur persönliche Angriffe. Was ist eigentlich Deine Daseinsberechtigung im wahren Leben? Mit diesem Umgangston fallen mir nur eine Handvoll Berufe ein die einen solchen Umgangston erfordern! Und da habe ich mit Verlaub einiges mehr zu sagen im wahren Leben. Da unterscheiden sich die Ansichten.

                1. Gork 🏅

                  Lol bitte beruhigen Sie sich und gönnen sich eine I-Net Pause.

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