One more thing: Apple verliert vor Gericht gegen Swatch

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Apple hat in Australien gegen Swatch geklagt, denn man wollte verhindern, dass der Uhrenhersteller den Slogan „One more thing“ für das Marketing nutzt. Dieser Spruch sei durch Steve Jobs und den Keynotes von Apple bekannt geworden.

Doch das Gericht entschied sich für Swatch und gab an, dass Apple nun die Prozesskosten übernehmen muss. Swatch behauptete, dass man sich von Columbo mit dem Spruch „Just one more thing“ hat inspirieren lassen. Der Spruch sei am Ende aber zu gewöhnlich, um ihn sich als Marke sicher zu lassen und wird auch nicht mit einem gezielten Apple-Produkt in Verbindung gebracht.

These words, used once before introducing a particular new product or service of the opponent [Apple], are then never used again in relation to that product or service.

Patchy and temporary use does not have the character of indication of a trade source. Also weighing heavily against the opponent on this issue is this ordinary meaning that the phrase carries — simply that the speaker is about to say something else. Again, in each of the opponent’s examples.

Apple verlor vor ein paar Tagen übrigens auch einen Streit mit Swatch in der Schweiz, dort wollte man dem Uhrenhersteller den Spruch „Tick different“ beim Marketing verbieten (da man in der Vergangenheit „Think different“ nutzte).

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