Es ist nicht ungewöhnlich, dass große Hersteller so viel produzieren, dass sie gut liefern können. Doch in der aktuellen Situation mit der Chipkrise sind die Lager oft leer. Nicht so bei Samsung, denn laut The Elec wird man die Smartphones nicht los.
Momentan sitzt man demnach auf 50 Millionen produzierten Einheiten fest, die Nachfrage ist aber nicht groß genug und man wird sie nicht los. Laut Quelle sind das etwa 18 Prozent der geplanten Einheiten für das laufende Geschäftsjahr. Normalerweise liegt die Zahl im Lager bei 10 Prozent oder weniger, das kam also unerwartet.
Die Galaxy A-Reihe soll einen Bärenanteil dieser Geräte ausmachen, die aktuelle Generation kommt also nicht so gut an, wie Samsung das erwartet hat. Und da es relativ teuer ist, einfach die Technik zu lagern, dürfte Samsung in den kommenden Wochen mit diversen Aktionen bei Netzbetreibern und Händlern darauf reagieren.