Koalitionsvertrag lehnt Routerzwang ab

Gastbeitrag

Ein Routerzwang ist bei vielen Providern sehr beliebt. Aktuell ist es Internet- und Telefonprovidern möglich, ihren Kunden die Auskunft von Zugangsdaten zu verweigern. Die Router werden meisten vorkonfiguriert ausgeliefert. Eigene Router zu verwenden ist kaum möglich. Doch nun könnte Schluss damit sein. In dem von CDU/CSU und SPD ausgehandelten Koalitionsvertrag heißt es auf den Seiten 48 und 49:

Nutzerinnen und Nutzer müssen die freie Auswahl an Routern behalten. Daher lehnen wir den Routerzwang ab. Die zur Anmeldung der Router (TK-Endeinrichtung) erforderlichen Zugangsdaten sind den Kundinnen und Kunden unaufgefordert mitzuteilen.

Bildquelle PZ-News

Fehler meldenKommentare

Bitte bleibe freundlich.

  1. Das DISQUS-Kommentarsystem verarbeitet personenbezogene Daten. Das System wird aus diesem Grund erst nach ausdrücklicher Einwilligung über nachfolgende Schaltfläche geladen. Es gilt die Datenschutzerklärung.