Škoda Enyaq Coupé: Neue Modelle im Anmarsch


Škoda erweitert sein Elektrofahrzeug-Portfolio um das Enyaq Coupé 60 und die Sportline-Variante, die sich durch ein dynamischeres Design auszeichnen soll.
Mit einer Leistung von 132 kW und einer 62-kWh-Batterie erreicht das Enyaq Coupé 60 eine elektrische Reichweite von bis zu 408 Kilometern im WLTP-Zyklus. Die Einstiegspreise liegen bei 46.850 Euro für das Enyaq Coupé 60 und 54.240 Euro für die Sportline-Version. Beide Modelle verfügen über Heckantrieb.
Die Fahrzeuge verfügen serienmäßig über eine „hochwertige“ Ausstattung, unter anderem mit Standheizung, Navigationssystem, Rückfahrkamera, Lederlenkrad und Assistenzsystemen. Škoda setzt auf eine umfangreiche Sicherheitsausstattung, zu der unter anderem ein Frontradarassistent, ein Spurhalteassistent und ein Berganfahrassistent gehören.
Die Sportline-Variante des Enyaq Coupé 60 zeichnet sich durch verschiedene schwarze Außendetails wie Stoßfänger, Kühlergrill und Außenspiegel aus. Außerdem verfügt sie über 20-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design Vega anthrazit glanzgedreht, ein Sportfahrwerk und Sportsitze mit schwarzem Bezug aus Leder-Stoff-Microfaser-Gewebe.
Im Oktober und November 2023 konnte der Škoda Enyaq mit 3.588 Neuzulassungen im November bereits den Spitzenplatz unter den neu zugelassenen Elektrofahrzeugen in Deutschland erreichen. Von Januar bis November 2023 wurden insgesamt 20.313 Neuzulassungen für den Enyaq registriert.
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Leider hat sich die Optik nicht verbessert. Der Kühlergrill sieht immer noch aus, wie die Hundeschnautze eines Boxers. Auch die Form lässt an Ästhetik vermissen. Hier wäre dringend eine Überarbeitung des Designs erforderlich.
Außerdem sollte man die verwendeten Materialien auf den Prüfstand stellen. Hartplastik im Innenraum, schlechte Sitzqualität, schlechte Hydraulik der Kofferraumklappe …
Alles in allem kann man zusammenfassend sagen, dass hier das Preis-Leistungsverhältnis gar nicht stimmt. Leider nur B-Ware von VW. Für ein wenig mehr Geld kann man sich besser den hochwertigeren ID 4 anschaffen.
Leider hat sich die Optik nicht verbessert. Der Kühlergrill sieht immer noch aus, wie die Hundeschnautze eines Boxers. Auch die Form lässt an Ästhetik vermissen. Hier wäre dringend eine Überarbeitung des Designs erforderlich.
Außerdem sollte man die verwendeten Materialien auf den Prüfstand stellen. Hartplastik im Innenraum, schlechte Sitzqualität, schlechte Hydraulik der Kofferraumklappe …
Alles in allem kann man zusammenfassend sagen, dass hier das Preis-Leistungsverhältnis gar nicht stimmt. Leider nur B-Ware von VW. Für ein wenig mehr Geld kann man sich besser den hochwertigeren ID 4 anschaffen.
Kann nicht jemand mal die Luft rauslassen. Muss jeder einen SUV fahren. Fast niemand braucht so breite Autos, die auf fast keinen Parkplatz passen.
Mit den aktuellen Preisen und Leasingraten werden sich die momentanen Zulassungszahlen nicht halten lassen.
Ging ja auch schon gut runter, trotz der guten Preise.
4-Türiges SUV-'Coupé'… Meine absolute Leidenschaft!