Deutsche sehen wenig Fortschritt bei Sprachassistenten


Die aktuelle Voice-Studie 2025 von „MUUUH!“ auf Basis repräsentativer Daten von YouGov beleuchtet die Entwicklung der Nutzung von Sprachassistenten in Deutschland.
Dabei zeigt sich eine deutliche Stagnation bei der Nutzung von Sprachtechnologien. Nur 28 Prozent der Befragten nutzen regelmäßig Smart Speaker und auch im Auto setzt weniger als ein Viertel auf Sprachsteuerung.
Zudem nehmen deutlich weniger Menschen eine technische Weiterentwicklung der Systeme wahr. Während 2023 noch 58 Prozent Verbesserungen bemerkt haben, sind es 2025 nur noch 44 Prozent. Auch kostenpflichtige Zusatzangebote wie „Alexa Plus“ stoßen auf Ablehnung: 70 Prozent wären nicht bereit, dafür zu bezahlen.
Trotz der stagnierenden Nutzung ist die Zuversicht in die zukünftige Relevanz der Technologie ungebrochen. Zwei Drittel der Befragten glauben, dass Sprachsysteme in Zukunft eine wichtige Rolle im Alltag spielen werden – sei es im privaten Umfeld, im Auto oder im Kundenkontakt mit Unternehmen.
in zentrales Problem bleibt jedoch das Nutzererlebnis bei automatisierten Anrufen: Drei Viertel der Befragten empfinden lange und unpassende Sprachmenüs als störend.
Anwendungsfelder und Zukunftserwartungen
Fast die Hälfte der Befragten wünscht sich einen natürlicheren Dialog mit Sprachsystemen, insbesondere bei Sprachrobotern im Kundenservice. Hier zeigt sich eine deutliche Erwartung an eine menschenähnlichere Kommunikation.
40 Prozent der Verbraucher gehen davon aus, dass KI-gestützte Sprachassistenten in Zukunft einen Großteil der Anfragen im Kundenservice übernehmen können. Der Wunsch nach technologischem Fortschritt ist also vorhanden, wird aber derzeit noch nicht durch die tatsächliche Nutzererfahrung erfüllt.
Die Studie ist Teil einer kontinuierlichen Erhebung, die seit 2019 durchgeführt wird und somit Vergleiche über einen längeren Zeitraum ermöglicht.
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Ich nutze es um mir
Das Wetter zu sagen
Das Licht zu steuern
Die Musik zu steuern
Die Einkaufsliste zu füllen (1 prio)
Mir mitzuteilen, wenn Kühlschrank, oder Tiefkühltruhe länger 3min offen steht.
Den Ventilator zu steuern
Die Heizung und die Klima zu steuern.
Die Gartenpumpe zu steuern.
Zukünftig jedoch nicht mehr mittels alexa, sonder lokal über Home Assistant.
Den Amazon Echo nutzen wir primär für Spotify und TuneIn, um Musik oder Radio zu hören. Die Geräte befinden sich teilweise an schwer zugänglichen Stellen. Nach dem Wetter frage ich auch ganz gerne mal. Für alles was darüber hinausgeht nutze ich Gemini.
So ein Müll den Niemand braucht Der Boom ist doch seit mindestens 5 Jahre durch. Früher konnte man den Besuch beeindrucken, wenn Alexa das Wetter ansagen konnte. Heute versteckt man das peinliche Teil verstabt in der Ecke.
Ich nutze mein Home Mini für Nachrichten, Wetter und ggf. Suchanfragen aus dem Bett, aber da Home Mini mit der Zeit immer dümmer geworden ist, bin ich schon seit längerem auf der Suche nach einer guten BT Box.
Das einzige gute an Alexa fand ich, per Sprache den Wecker zu verlängern
nutze Alexa jeden Tag, alleine fürs Wetter und das Licht oder die Tür.
Aber entwickeln tut sich da nix.
Amazon Echo und Siri sind genauso dumm wie vor knapp 10 Jahren.
Der Hype von 2016 bis 2018 war schnell vorbei. Heute stehen die Amazon Echo am Sperrmülltag vor der Tür.
Für was wird Alexa am meisten genutzt?Laut Amazon für Wetter, Musik und News.
Uhrzeit hast vergessen und Rezepte/ Kochen. Unnütz das ganze Teil. Das hätte vor 10 Jahren schon mit KI sein müssen wie es versprochen wurde.
Ist halt ein neues Gimmick, einmal ausprobiert und wieder zur Seite gelegt, da einen Knopf zu drücken schneller und einfacher ist und sicherer funktioniert.