Ich habe euch hier im Blog das AnDock bereits vorgestellt und neulich erst darüber geschrieben, dass die Finanzierungsphase angelaufen ist, heute kann ich nun die erfolgreiche Finanzierung des kleinen Zubehörs verkünden. Über die Plattform Startnext hatte der Entwickler ein Projekt eröffnet und suchte Unterstützer, so kamen ca. 5500 Euro zusammen, da er allerdings mind. 7000 Euro benötigte, beteiligten sich Freunde und Familienmitglieder von ihm und stockten die Summe nochmals auf. Der Entwickler bedankt sich und schätzt vor allem den Mehrwert solcher Finanzierungsplattformen, denn die Nutzer beteiligen sich dort meist nicht nur mit Geld, sondern auch mit Ideen. So heißt es:
Die Entwicklung der Dockingstation und das Feedback aus der Community haben schon erste Früchte getragen (verbessertes Design, verschiedene Farben, Gravur etc.). Gemeinsam mit euch haben wir bereits zahlreiche Ideen für neue Projekte (AnDock mini) und die Weiterentwicklung der bestehenden Station gesammelt.
Beim AnDock handelt es sich um ein Nexus 4 Dock, welches mit diversen Funktionen überzeugen kann. Es wird 79 Euro kosten.
Vorteile von AnDock (laut Entwickler)
- Einfache Verbindung mit Monitor, TV-Bildschirm oder der Musikanlage per HDMI
- Aktive Kühlung an- und ausschaltbar, dadurch wird die übliche CPU-Drosselung verhindert
- Darstellung im Breitbild-Format, deutlich besser für die menschlichen Sehgewohnheiten als das Sichtfeld herkömmlicher Dockingstationen
- Besonders hochwertiges Material, das sich angenehm anfühlt
- Unschlagbarer Preis, trotz Produktion durch die qualitativ hochwertige Technik des Lasersinterns
- NFC-fähig, bestimmte Aktionen werden auf Wunsch sofort ausgeführt
- Trimmgewichte sorgen für optimalen Halt
- Einzigartiges Design
