Apple iOS 26: In der EU werden Funktionen fehlen

Apple hat im Wall Street Journal bestätigt, dass iOS 26 nicht mit allen Funktionen in der EU im Herbst (voraussichtlich wieder im September) an den Start gehen wird. Man wird, wie bei iOS 18, genau überlegen, welche Funktionen man hier anbietet.

Das Unternehmen ist im Fokus der EU, weil es seine Marktposition ausnutzt und sich nicht an die Regeln des Digital Markets Act hält, was Apple selbst natürlich sehr scharf kritisiert. Es ist aber noch nicht klar, was in iOS 26 alles fehlen wird.

Als Beispiel wird eine neue Funktion genannt, bei der besuchte Orte gespeichert werden, diese ist bei iOS 26 definitiv nicht in der EU dabei. Es wäre aber denkbar, dass noch mehr fehlt, da wird es dann in der iOS-Beta-Phase mehr Klarheit geben.

Apple muss die Funktionen nicht weglassen

Doch nicht falsch verstehen, es ist nicht die EU, die diese Funktionen verbietet, es ist Apple, die sich nicht an die Regeln halten wollen und die Funktionen nicht bringt. Man möchte zwar, dass sich die Entwickler und Partner an die Regeln auf den eigenen Plattformen halten, sieht das aber selbst ein kleines bisschen lockerer.

Ich finde es schade, dass Apple diesen Weg geht, denn „iPhone Mirroring“ von iOS 18 gibt es bis heute nicht bei uns und das wäre eine sehr praktische Funktion für mich.

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