Apple MacBook Pro (und Air 2018): Drei kleine Gadget-Tipps

Macbook Pro 2018 Header

Das Apple MacBook Pro 2018 begleitet mich nun seit einigen Wochen im Alltag und ich habe da so ein paar Gadgets, die für mich wichtig sind.

Das fängt abgesehen von Gadgets mit einem Case an. Im Test konnte ich das Ledercase von Apple ausprobieren, doch am Ende wurde es dann eine Hülle von Mujjo. Die bietet ein bisschen mehr Schutz, ist aber auch nicht ganz so dünn.

Am Ende des Tages hat mir hier aber a) die Optik gefallen und b) fand ich es bei Reisen ganz nett da noch einen Schlitz im Case zu haben, wo ich dann zum Beispiel auch mal ein Reiseticket verstaut habe. Das Case ist sehr hochwertig und super verarbeitet, ist mit knapp 80 Euro aber auch nicht billig.

Ich bin aber auch ein Fan von grauem Filz.

Macbook Pro Case

Für unterwegs: PowerPort mit mehr Anschlüssen

Weiter geht es mit dem PowerPort 5 von Anker, den ich zwar nicht daheim mit dem MacBook nutze, aber unterwegs. Was daran liegt, dass er noch vier USB-Ports besitzt und ich damit parallel zum Beispiel das iPhone geladen habe.

Anker Powerport

Doch bei diesem Gadget gibt es eine kleine Warnung: Der USB-C-Port ist zum Laden des MacBooks super gewesen, doch USB A stirbt gerade aus. Ich habe nun zum Beispiel festgestellt, dass dieses Netzteil nicht mit dem neuen iPad Pro harmoniert, da hier ein reines USB-C-Kabel mitgeliefert wird.

Langfristig würde ich wohl einen Port benötigen, der 2x USB C und 2x USB A besitzt. Braucht man aber kein USB C, dann kann ihn ihn empfehlen.

PS: Daheim lade ich mit dem normalen Netzteil von Apple.

Pflicht: Kartenleser und USB-A-Adapter

Es geht mir zwei kleinen Gadgets von Anker weiter. Nein, wir wurden nicht für diesen Beitrag von Anker bezahlt, wir bekommen die Gadgets nur zugeschickt und können sie testen. Die beiden sind am Ende eben im Einsatz geblieben.

Da wäre einmal ein simpler USB-C-Kartenleser für 10 Euro und dann noch ein USB-C-auf-USB-A-Adapter für 8 Euro. Beides leider notwendig für mich, auf den Adapter werde ich aber sicher irgendwann verzichten können.

Anker Usb C

Auf den Kartenleser vermutlich nicht und ich bleibe bis heute dabei: Den SD-Slot beim MacBook Pro zu entfernen war keine gute Entscheidung von Apple.

USB C ist die Zukunft und ich mache die Übergangsphase gerne mit, aber auf SD-Karten werde ich vermutlich noch viele Jahre setzen. Diesen Anschluss hätte man dann beim nächsten Redesign entfernen dürfen. Vor allem 2016 war der Schritt zu früh. Da bringen mir auch 4 USB-C-Ports am Ende nichts.

Aber so ist es eben, man lebt im Moment noch das „Dongle-Life“ und weil ich zum Beispiel oft nur den Kartenleser benötige, wollte ich auch keinen großen Port mit allen möglichen Anschlüssen. Es sollte ein kleines Gadget sein, was man unterwegs auch mal schnell in die Hosentasche packen kann.

Meistens habe ich nur den Kartenleser in der Hosentasche dabei.

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