Creality CP-01: Laser-, CNC- und 3D-Drucker im Test

Creality Cp 01 3in1 3d Drucker Header

Manche von euch werden sich sicher fragen, warum wir denn schon wieder einen 3D-Drucker hier im Test haben? Das lässt sich ganz einfach beantworten. Ich suche mir für euch die Schmankerl raus, welche spätestens im Detail etwas Besonderes sind.

Im Falle des Creality CP-01 3in1 Printer fällt das sogar sofort ins Auge. Dieser 3D-Drucker läuft als 3in1 Drucker vom Band. Das bedeutet in diesem Fall, dass der Drucker einen mit wenigen Handgriffen auswechselbaren Druckkopf besitzt und so ganz einfach vom 3D-Drucker mit Filament zum Laser Engraver und zur CNC-Maschine umfunktioniert werden kann.

Dazu nun also im folgenden Testbericht mehr.

Unboxing, Lieferumfang und Zusammenbau

Vorab der Hinweis, dass ich meine Eindrücke zum Creality CP-01 3in1 Printer auch in Bewegtbild für euch aufgezeichnet habe. Wer also lieber ein Video sehen möchte, der schaut sich das folgende Filmchen auf Youtube an:

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Für alle anderen gilt wie immer, dass es den vollständigen Testbericht auch weiterhin in Textform gibt. Viel Spaß also nun beim lesen meiner Eindrücke zum brandneuen 3in1 Printer von Creality!

Creality Cp 01 Karton

Auch der Creality CP-01 3in1 Drucker kommt zu ca. 90 % schon zusammengebaut per Paketdienst beim Käufer an. Was nun folgt? Ein paar Schrauben hier und da reingeschraubt, die Endstops angeschraubt und die Stecker für die Steppermotoren eingesteckt.

Das war es dann auch schon. Alles ist schön in einer Schritt-für-Schritt Anleitung inkl. Bildern aufgezeigt und weiter unten gibt es sogar noch ein Video zum Zusammenbau direkt vom Hersteller.

Creality Cp 01 Einzelteile

Noch zum Zusammenbau erwähnt: In meinem Fall hatten sich durch den Transportweg die vier Schrauben für das Heizbett gelöst und selbiges hing nur noch an einer Schraube. Darauf solltet ihr ruhig extra noch einmal schauen. Wenn ihr keine so großen Patscherchen wie ich habt, können die Schrauben mit beigelegtem Inbus-Schlüssel ganz einfach wieder angezogen werden.

Info

Kommt ihr dagegen nicht an die Schraubenlöcher für das Heatbed ran, empfiehlt sich das Lösen der unteren Abdeckung für die Elektronik am Gehäuse.

Creality Cp 01 Elektronik Mainboard Netzteil Touchscreen

Dann kommt ihr von unten an die Y-Achse ran und könnt diese mit wenigen Schrauben Lösen. Anschließend klappt der Zugang zum Heatbed problemlos.

Wichtigster Punkt sind beim Zusammenbau des Druckers die beiden Z-Achsen, welche je Seite mit vier Schrauben fixiert werden müssen. Das dauert ein bisschen, weil die Schrauben eine ordentliche Länge haben und die Achsen ja später auch einen gewissen Halt haben sollen müssen. Sonst treten beim Druck hässliche Effekte auf.

Creality Cp 01 Montage Der Z Achse

Im folgenden Foto sieht man die drei Druckköpfe, welche im Lieferumfang dabei waren. Ein Druckkopf mit 500mW Laser, ein Druckkopf mit CNC-Funktion und der normale Druckkopf für das normale drucken von Filament.

Creality Cp 01 Druckkoepfe Laser Engraver Cnc Filament

Wie etwas weiter oben schon erwähnt, gibt es von der Montage des Druckers ein super schickes Video direkt von Gearbest selbst. Dies würde ich als kleine Pflichtlektüre vor dem eigentlichen Zusammenbau nahelegen. Man bekommt das zwar fast auch ohne Anleitung hin, aber ein wenig Inspiration hat noch nie geschadet.

Wie sich herausstellte war leider bei meinem Gerät kein Inhalt auf der beigelegten SD-Karte und ich musste mir diesen erst über Umwege (ein Youtube-Kollege hatte die SD-Karte für mich auf Google Drive hochgeladen) besorgen. Vom Creality Support (nicht Gearbest!) wurde ich via Chat übelst im Stich gelassen. Nach mehreren Zeilen des erklärens kam lediglich der Hinweis, dass die nötigen Dateien auf der SD-Karte sein müssen. Wie schon erwähnt ist das aber nicht so.

Es sieht eigentlich sehr danach aus, dass der Kartenleser (direkt auf dem Mainboard) nicht funktioniert, weil überhaupt gar keine SD-Karte auch nur irgendetwas anzeigte. Ich habe alle meine SD-Karten von anderen Druckern ausprobiert – aber das Inhaltsverzeichnis blieb leider leer.

Creality Cp 01 Zeigt Keine Daten Auf Der Sd Karte An

Deshalb hatte ich nun also Kontakt mit Gearbest aufgenommen und hoffte darauf, schnell ein neues Mainboard zugeschickt zu bekommen.

Info

Noch während ich diesen Testbericht tippte bekam ich eine neue Datei via Mail von Gearbest, die ich auf eine MicroSD mit SD-Adapter gespielt hatte und seitdem funktioniert der Kartenleser wieder problemlos. Dubios! Ich kann mir das nicht im geringsten erklären, aber nun funktioniert das lesen selbst erstellter GCODE-Dateien via CURA wieder problemlos.

All das hält mich aber natürlich nicht davon ab, den Drucker trotzdem zu testen. Es besteht schließlich nicht nur die Möglichkeit Dateien via SD-Karte zu lesen, sondern auch den Drucker via angeschlossenen Laptop direkt am (micro)USB-Port des Druckers zu füttern.

3D-Drucker-Funktion

  • Größe: 200 x 200 x 200mm
  • Geschwindigkeit: 10 – 80mm/s
  • Display: 4.3 Zoll

Creality Cp 01 Filament Drucktest 1 2019 11 03 12.15.05

Durch die Montage-Art der wechselbaren Druckköpfe versuchte Creality jedes Anwendungsgebiet in ein kleines Kästchen zu packen. Im Fall des Druckkopfes für das Filament wurde auch gleich der (Direkt)Extruder integriert, was dazu führt, dass das Filament direkt in den Druckkopf geführt wird und somit auch keine großen Probleme mit TPU und solchen sehr weichen Filamenten auftreten sollten.

Das wird sich allerdings erst noch zeigen müssen. TPU Filament habe ich nicht in meinem Vorrat und kann das erst später (vermutlich dann in einem der folgenden Roundups) testen.

Creality Cp 01 Druckkopf Laser Montage

Die Montage der einzelnen Druckköpfe gestaltet sich sehr einfach. Auf der Rückseite finden wir 3 Schrauben, welche ohne Werkzeug gelöst werden können. Vorher muss noch oben der serielle Stecker, ebenfalls ohne extra nötiges Werkzeug, gelöst werden. Dann kommt der neue Druckkopf dran und alles wieder umgekehrt angeschlossen werden. Fertig.

Ein erster Test mit dem beigelegten weißen PLA-Filament verlief auf Anhieb problemlos. An dem wirklich genauen Benchy-Druck gibt es lediglich eine leichte Fadenbildung zu verzeichnen, welche aber maximal mit ein bisschen spielen an den CURA-Reglern behoben sein sollte.

In CURA habe ich übrigens einfach einen CR-10 als Grundmodell eingepflegt und die Arbeitsfläche auf 20x20x20cm eingestellt (Filament auf 1.75, aber das ist eh schon voreingestellt) und schon konnte ich losdrucken.

Creality Cp 01 Filament Drucktest 2019 11 03 15.07.47

Die beigelegte beschichtete Glasplatte hält aktuell noch alle Drucke bombenfest. Kaum ist das gedruckte Objekt und die Glasplatte dann abgekühlt, lässt sich der Druck ohne Aufwand lösen. Man muss bei der Glasplatte nur höllisch aufpassen, selbige nicht mit zu scharfem Reiniger zu säubern. Ich habe die „Gummischicht“ durch die Verwendung von zuviel IPA schon an der geputzten Stelle versehentlich mit entfernt.

Der kompakte Druckkopf ist gut durchdacht. Das Filament wird von oben eingeführt und auf der Front ist der entsprechende Hebel angebracht, um das Filament durchzulassen. Klappt super und wie schon erwähnt ist der Motor sehr nahe am Druckkopf, was auch TPU etc. leichter druckbar werden lässt.

Vielleicht auch direkt noch ein Wort zur Bedienung. Das Touch-Menü reagiert super schnell und präzise. Der Ton kann oben mit einem Regler im Menü in einigen Schritten runter geregelt werden. Zu Beginn ist der Ton auf höchster Lautstärke eingestellt. Da kommen die Tastentöne (klingt wie ein altes Telefon) schon sehr krass rüber. Generell ist das Menü aber super aufgebaut und auch der Screen wirkt deutlich hochwertiger, als ich es schon bei einem Geeetech Drucker gesehen habe.

Über die Oberfläche lässt sich alles problemlos einstellen. Leveln, der Position, der Temperatur, der Lüfter etc. Alles ist übersichtlich zu erreichen.

Laser-Funktion

  • Größe: 100 x 190mm
  • Laser power: 500mW
  • Laser wavelength: 405nm
  • Dateiformate: SVG, BMP, PNG, JPG, DXF

Creality Cp 01 Laser Engraver

Im Lieferumfang befindet sich eine Schutzbrille für den Laser und eine für den Fräser.

Hinweis

In Sachen Sicherheit empfiehlt es sich eine teure und gute Schutzbrille zu kaufen, da es viele Horrormeldungen im Netz gibt, in denen beschrieben wird, dass manche günstigen Laser gerne streuen und die Augen schädigen können usw.

Die beste Lösung fürs Fräsen und Lasern wäre generell wohl ein geschlossenes Gehäuse mit Abluft um den Drucker herum. Aber am Ende müsst ihr das selbst entscheiden.

Ich persönlich habe den Drucker für einen ersten Test des Lasers und CNC einfach auf die Terrasse verbannt und dort mit Schutzbrille verharrt, bis die ersten Ergebnisse fertig waren.

Creality Cp 01 Laser Engraver In Aktion

Dafür, dass ich kein Profi bin und vorher noch nie mit einem Laser gearbeitet hatte, finde ich das ins Holz eingelaserte MobiFlip-M doch schon sehr gut. Ein zweiter Test auf einem Teil des Raclette-Geschirrs klappte auch wunderbar.

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Die 500mW sind nicht unbedingt sehr stark und genügen für Gravuren (man fühlt minimales eindringen des Laserstrahls in das Holz). Testweise hatte ich noch eine Schieferplatte ausprobiert, hier konnte man nicht den Hauch einer Gravur erkennen.

Die Vorgehensweise ist ganz einfach: Im Grunde muss nur im Drucker auf Laser geschaltet werden und dann der Fokus-Punkt des Lasers (der aktiviert sich nach dem schalten auf den Laser) auf dem Holz so scharf wie möglich eingestellt werden. Wenn man alles richtig gemacht hat sieht man auch schon einen schwarzen Punkt und vermutlich auch minimal etwas Rauch vom gelaserten Material aufsteigen.

Anschließend wird in der Software (Creality Workshop) die SVG, BMP, PNG, JPG oder DXF-Datei geladen – in meinem Fall das MobiFlip-M als PNG und die Größe eingestellt. Ich habe hier für einen ersten Test in der Breite etwas mehr als 4cm eingestellt und nach 20-30 Minuten war die fast lautlose Lasergravur auch schon fertig.

Beim lasern entstand etwas Rauch, deshalb würde ich den Vorgang auch in gut belüfteten Räumen empfehlen. Bitte aufpassen, je nach Material können hier sogar ungesunde Gase entstehen.

Creality Workshop

Die App Creality Workshop ist in meinen Augen leider absolut unzureichend. Zum einen konnte ich sie erst auf dem vierten Rechner zum laufen bringen. Weder auf einem Macbook Pro mit nativ gebootetem Windows, noch auf dem hier getesteten CHUWI noch auf meinem Büro-Rechner (HP Zbook ca. 2.5 Jahre alt) ließ sich die Software starten.

Auf letzterem konnte ich dann wenigstens tricksen und die Setup.exe mit einem Zip-Programm entpacken und die Software anschließend manuell starten. Das kann nun aber auch bedeuten, dass eventuell Treiber o. ä. nicht richtig installiert wurden.

Die Software könnte für meinen Geschmack aber ruhig noch etwas tiefer in die Materie eingehen und gerne auch ein langes und ausführliches Tutorial für Beginner anbieten. Gerade bei Laser und CNC könnte das auf keinen Fall schaden! Ich habe Teile der Bedienung der App bis jetzt nicht verstanden. Wie man beispielsweise zu solchen Ergebnissen kommen soll ist mir ein Rätsel:

Creality Cp 01 3 In 1 Modular 3d Printer Cnc

Nachdem ich dort ja nur eine 2D-Grafik öffnen kann, kann der Fräser ja nicht wissen, wo er tiefer eintauchen soll und wo nicht. Aber im Grunde erreicht man mit der App zumindest im Falle des Lasers sein Ziel. Wie es mit CNC aussieht – dazu nun folgend mehr.

CNC-Funktion

  • Größe: 200 x 200mm
  • Geschwindigkeit: 4800rpm/min
  • Dateiformat: SVG, BMP, PNG, JPG, DXF
  • Clamping range: 0.3 – 4mm
  • Shank diameter: 3.175mm
  • Dateiformat: PNG, JPG, BMP, SVG, etc.

Der Bohrkopf wird mit einem handelsüblichen Schlüssel eingespannt. Im Lieferumfang ist genau ein Fräs-Aufsatz enthalten, was für einen ersten Test genügt. Wer damit mehr anfangen möchte, muss sich Bohrer/Fräser nachkaufen.

Ich konnte bisher die CNC-Funktion leider nicht zu meiner Zufriedenheit testen. Weder mit einer Quell-Datei von der SD-Karte noch via direkt angeschlossenem PC und beigelegter Creality Workshop-App. Letztere lässt sich wirklich nur umständlich nutzen.

Dennoch klappt das Lasern nun mittlerweile recht gut, aber das CNC fräsen leider überhaupt nicht!

Für mich als Laie legt der Fräser los und verhält sich dabei aber wie ein Laser. Er fährt den ersten Punkt an, dreht den Motor hoch als wenn er den ersten Punkt bohren möchte, fährt dann während der Motor aber noch die Drehzahl runterfährt zum nächsten Punkt und fährt dann dort die Drehzahl wieder hoch. Das würde aber bedeuten, dass der Weg auch teilweise mit gefräst werden würde!?

In meinen Tests passierte allerdings gleich gar nichts, da er den ganzen Fräsvorgang, egal was ich einstellte, sowieso in der Luft gemacht hat. Auch wenn ich am Drucker selbst via MOVE und einstellen des Z-Werts den Fräser in das Material tauche, fährt er dann nach dem Startvorgang wieder hoch. Das passiert auch, wenn ich die Druckplatte anhebe. Auch das hatte ich ausprobiert, für den Fall, dass ich hier etwas falsch eingestellt hatte.

Gearbest weiß hier Bescheid und versucht sich mit dem Creality Support zu verknüpfeln. Bisher kann ich aber nur sagen, dass als Laie eine deutlich umfangreichere Software und vor allem eine passende Anleitung nötig gewesen wäre. Jemand der evtl. schon einige Erfahrung mit CNC und Lasern hat, wird mich hier vielleicht auslachen, aber mehr kann ich zumindest bisher zu diesen Punkten nicht sagen.

Sollte hier jemand einen Tipp für eine andere App haben, dann gern in die Kommentare damit. Wenn ich weitere Erfahrungen zum Thema CNC und Lasern gesammelt habe, werdet ihr davon ganz sicher in einem der kommenden 3D-Drucker-Roundups lesen.

Update

Dieser Artikel verweilte nun einige Tage auf der Warteschleife bevor er veröffentlicht werden sollte. Diese Zeit genügte, um wieder ein wenig weiter forschen zu können. Ich bin mittlerweile an eine neue Version der Creality Workshop-App gekommen, die sich auch installieren lies.

Damit werden Änderungen im zweiten Reiter Export Setting nun auch in den Gcode aufgenommen. In der Vorgängerversion scheint das nicht übernehmen der dort getätigten Einstellungen der Grund dafür gewesen zu sein, warum der Fräsvorgang schief lief. Hier kann ich nun also auch einstellen, wie tief das Objekt gefräst werden soll. ENDLICH!

Allerdings bleibt mein Resüme fast gleich.

Der Fräser scheint in meinen Augen eher ein Spielzeug zu sein. Ich habe das beiliegende Plexiglas ausprobiert und auch eine 3mm Bastelholz-Platte. Es sollte jeweils nur 1mm tief gefräst werden. Im Falle des Holzes dachte ich mir, dass ich 3 Durchgänge mit jeweils einem Millimeter fräse. Also eine Runde 1mm und die zweite Runde direkt identisch nur dann zwei Millimeter tief usw. Dies wollte ich bis zu der eigentlich gewünschten Tiefe von 3mm durchziehen. Leider klappte auch das nicht. Man sieht sehr schön, dass trotz dem selben Startpunkt die Bahnen nur kurz gleich bleiben. Bei dem Geweih des Elches gehen die Kurven aber schon sehr stark auseinander, weil der Fräser stellenweise einfach hängen bleibt oder danach 1-2 mm hüpft usw.

Schrauben am Fräser habe ich alle angezogen und kontrolliert. Daran liegt es also nicht. Meine persönliche Vermutung ist die, dass der Fräser einfach nicht stark genug ist. Also entweder schneller drehen müsste, oder aber einfach nur der Fräskopf an sich hochwertiger/schärfer sein müsste.

Wer also nur 1mm tief gravieren möchte, könnte den CP-01 dazu nutzen. Alles andere ist zumindest mit meiner Version und meinen verwendeten Materialien Glücks­sa­che und selbst bei einem Millimeter klingt es oft so, als wäre der Fräser schon längst an der Grenze des machbaren.

Fazit zum Creality CP-01

Unser Testgerät bekamen wir von Gearbest zur Verfügung gestellt. Dort wird der Creality CP-01 3-in-1-Drucker gerade für um die 530,- EUR verkauft. Für einen reinen 3D-Drucker mag das schon preislich im höheren Feld liegen, aber man darf natürlich nicht die Flexibilität des 3in1 Gerätes vergessen.

Möchte man sich einen Laser-Gravierer kaufen, so werden für den meist auch noch einmal um die 150,- EUR fällig und die CNC-Funktion würde ebenso noch Aufpreis kosten. Hier hat man alles in einem Gerät.

Bis auf die CNC-Funktion inkl. der dazugehörigen Windows-App kann ich aktuell auch nichts negatives aufzählen. Wenn alles funktioniert, ist der Drucker für die Bastelstube auf jeden Fall einen Tipp wert.

Wertung des Autors

Michael Meidl bewertet Creality CP-01 3-in-1-Drucker mit 4.0 von 5 Punkten.

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