Internet Explorer und Firefox auf dem Weg in die Nische

Firefox Ios

Die weltweite Verteiler von Webbrowsern zeigt: Der Internet Explorer und auch Firefox sind langsam aber sicher auf dem Weg in die Nische.

Immer weniger Menschen gehen mit Firefox und dem Internet Explorer online. Laut aktuellen Daten von StatCounter kommen beide Browser weltweit zusammen nur noch auf einen Desktop-Marktanteil von weniger als 20 Prozent. Verantwortlich für den Absturz ist Chrome. Der Google-Browser liegt derzeit bei rund 67 Prozent.

Nur auf mobilen Endgeräten dominiert Chrome nicht ganz so stark, hat aber dennoch deutlich die Nase vorn. Das liegt an den etwa 20 Prozent die sich Apples Safari schnappt.

Schaut man nur auf Deutschland, hält sich Firefox mit über 29 Prozent am Desktop hingegen ganz gut. Mobil teilen sich hierzulande die Top drei Chrome (54,35%), Safari (26,54%) und Samsungs Internetbrowser (13,32%).


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