Poco X3 NFC im Test: Beinahe unschlagbar für den Preis

Poco X3 Nfc Camera 2

Anfang September präsentierte Xiaomi unter der eigenen Untermarke Poco eines der interessantesten Mittelklasse-Smartphones des Jahres: Das Poco X3 NFC. Das Datenblatt konnte damals schon auf den ersten Blick überzeuge, für ein finales Urteil musste sich das Gerät allerdings einem Test unterziehen.

Ich habe das Poco X3 NFC die letzten drei Wochen tagtäglich verwendet. Nach meinem ersten Eindruck möchte ich euch in diesem Testbericht berichten, ob das Smartphone seinem Hype gerecht wird.

Technische Daten des Poco X3 NFC

  • 6,67 Zoll LCD-Display mit 2400 x 1.080 Pixeln und 120 Hz
  • Qualcomm Snapdragon 732G Octa-Core-Prozessor
  • 6 GB RAM
  • 64/128 GB interner UFA-2.1-Speicher, erweiterbar per microSD-Karte
  • 64-Megapixel-Hauptkamera mit f/1.89, 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit f/2.2, 2-Megapixel-Tiefensensor und 2-Megapixel-Makrokamera
  • 20-Megapixel-Frontkamera mit f/2.2
  • 5.160 mAh Akku mit 33-Watt-Schnellladen
  • MIUI 12 auf Basis von Android 10
  • Wi-Fi 5, Bluetooth 5.1, NFC
  • 165,3 x 76,8 x 9,4 mm
  • 215 Gramm

Design und Verarbeitung des Poco X3 NFC

Poco X3 Nfc Back

Viele Smartphones sehen sich heutzutage zum Verwechseln ähnlich. Gerade im unteren Preisbereich finden sich kaum Modelle mit einem individuellen Design – sie sollen schließlich die breite Masse ansprechen. Das Poco X3 NFC ist allerdings eines dieser wenigen Geräte.

Insbesondere die Rückseite wurde besonders gestaltet. Ein vertikaler Balken mit diagonalem Streifenmuster zieht sich hier von oben nach unten und beherbergt die beiden auffälligen Elemente. Mit großen Lettern steht „POCO“ darin geschrieben, außerdem sticht die Hauptkamera direkt ins Auge. Sie ragt mehrere Millimeter aus dem Gehäuse hervor und wirkt daher ziemlich wuchtig. Zudem besitzt sie eine ungewöhnliche Form, die mir nicht so recht zusagen mag. Persönlich hätte es mir definitiv besser gefallen, wenn die vier Linsen in einem runden Kamera-Element untergebracht worden wären.

Betrachtet man lediglich das Aussehen des Poco X3 NFC, lässt sich festhalten, dass sich Xiaomi hier etwas getraut hat. Das Smartphone fällt auf – sowohl positiv als auch negativ. Bei diesem Gerät wird deutlich, dass Design Geschmackssache ist. Persönlich hätte ich ein zurückhaltenderes Gehäuse bevorzugt, einigen dürfte der gewagte Ansatz des Smartphones jedoch zusagen.

Poco X3 Nfc Header

Haptisch macht das Poco X3 NFC einen guten Eindruck. Die Kanten der Rückseite sind angenehm abgerundet, wodurch das Gerät sicher in der Hand liegt – sofern diese nicht zu klein geraten ist. Denn dank seines 6,67 Zoll großen Displays zählt das Poco X3 NFC zu den größeren Smartphones am Markt. Ich, der seine Hände als durchschnittlich groß bezeichnen würde, konnte das Gerät allerdings problemlos bedienen. Auch der Fingerabdrucksensor im Power-Button auf der rechten Gehäuseseite war stets einfach zu erreichen.

Dass die Rückseite aufgrund des günstigen Preises nur aus Plastik und nicht etwa Glas gefertigt ist, fällt optisch kaum auf. Auch haptisch machte sich diese Tatsache im Alltag kaum bemerkbar. Der Rahmen besteht aus Metall und verleiht dem Poco X3 NFC gepaart mit dem wuchtigen Design einen robusten Eindruck. Insgesamt kann sich die Verarbeitung auf jeden Fall sehen lassen, zumal auch die Buttons auf der rechten Gehäuseseite mit einem angenehmen Druckpunkt überzeugen.

Display des Poco X3 NFC

Poco X3 Nfc Header

Das Display stellt eines der Highlights des Poco X3 NFC dar. 120 Hz gab es in dieser Preisklasse zuvor noch nicht und auch die Größe ist nicht zu unterschätzen. Die 6,67 Zoll bieten viel Platz und machen sich vor allem beim Ansehen von Videos bemerkbar. In Kombination mit den starken Lautsprechern eignet sich das Display perfekt zum Medienkonsum.

Im Alltag ruft das Poco X3 NFC nicht dauerhaft die 120 Hz ab. Die adaptive Einstellung regelt die Bildwiederholungsfrequenz je nach dargestelltem Inhalt und schont auf diese Weise den Akku des Smartphones. Das fällt bei der täglichen Benutzung kaum auf. Achtet man genau darauf, bemerkt man jedoch hin und wieder, dass die 120 Hz nicht direkt beim ersten Tipp aktiv sind. Auf einen kaum wahrnehmbaren kurzen Ruckler folgt dann aber ein sehr flüssiges Erlebnis.

Abgesehen von seiner Größe und der flüssigen Darstellung ist das Display des Poco X3 NFC als recht durchschnittlich zu bewerten. Es löst mit FullHD ausreichend hoch auf, bietet eine gute maximale Helligkeit und die Blickwinkel gehen in Ordnung. Schade, aber durchaus verständlich, ist jedoch, dass anstelle eines AMOLED-Panels lediglich ein IPS-Display verbaut ist. Dieses besitzt technologiebedingt eine etwas natürlichere Farbdarstellung, wirkt jedoch nicht ganz so lebendig und kann insbesondere bei den Schwarzwerten nicht mit aktuellen Top-Modellen mithalten.

Zu guter Letzt sei natürlich auch noch die Hole-Punch-Notch erwähnt, welche beim Poco X3 NFC oben mittig im Display sitzt. Sie zählt momentan noch zur Standardausstattung eines jeden Smartphones und fällt im Alltag schon nach kurzer Zeit kaum mehr auf. Bei genauem Hinsehen ist rundherum jedoch ein dezenter grauer Schleier zu beobachten, der die Darstellung in direkter Nähe etwas trübt.

Zusammengefasst bietet das Poco X3 NFC somit ein recht gutes Display, das in den meisten Punkten dem Preis entsprechend performt. Die 120 Hz-Unterstützung ist hier definitiv das Highlight und sorgt dafür, dass sich das Smartphone in vielen Momenten sehr flott anfühlt.

Performance des Poco X3 NFC

Poco X3 Nfc Front

Damit die Darstellung so flüssig gelingt, verbaut Xiaomi im Poco X3 NFC einen Snapdragon 732G Octa-Core-SoC zusammen mit 6 GB Arbeitsspeicher. Diese Kombination bringt im Alltag eine flotte Performance aufs Parkett, ist aber eindeutig in der Mittelklasse anzusiedeln. Die Unterschiede zu aktuellen Prozessoren der 800er-Reihe sind nämlich auch im Alltag bereits ersichtlich. So sind bei einfachen Apps und im System immer mal wieder kurze Mini-Ruckler zu beobachten, die unter Android aber oftmals einfach noch dazugehören.

Als Prozessor mit einem im Namen sollte der Snapdragon 732G eigentlich für ein bestmögliches Gaming-Erlebnis optimiert sein. Dass er die dafür notwendige Grafikleistung mitbringt, beweist er in verschiedenen Benchmarks. Die Leistung in der Praxis kann da momentan aber noch nicht so recht mithalten. Während PUBG Mobile ohne jegliche Probeleme auf dem Poco X3 NFC läuft, treten bei FIFA Mobile beinahe dauerhaft kleinere Ruckler auf. Höchstwahrscheinlich müssen hier noch einige Optimierungen folgen, die bislang einfach noch nicht imlementiert wurden. Das ist zwar nachvollziehbar, da der Snapdragon 732G momentan noch in keinem weiteren Gerät steckt, macht es momentan aber schwer, die Performance beim Gaming genau zu beurteilen.

Festhalten lässt sich somit, dass das Poco X3 NFC für ein Mittelklasse-Smartphone einen wirklich flotten Prozessor verbaut hat. Der Snapdragon 732G ist ziemlich schnell und lässt die in dieser Preisklasse üblichen MediaTek-SoCs weit hinter sich. Bis er sein gesamtens Potenzial abrufen kann, müssen einige Spiele (oder aber das System) jedoch noch etwas besser optimiert werden.

Kamera des Poco X3 NFC

Poco X3 Nfc Camera

Das große Kamera-Array mit vier Linsen und die hohe 64-Megapixel-Auflösung des Hauptsensors wecken beim Poco X3 NFC die Hoffnung auf eine überdurchschnittliche Fotoqualität. Bei der Entwicklung des Smartphones standen allerdings andere Punkte im Fokus. Dennoch trifft für die meisten Nutzer der Slogan des Herstellers zu: Sie ist die Kamera, die du brauchst.

So gelingen mit dem 64-Megapixel-Hauptsensor bei Tageslicht hübsche Aufnahmen mit einer guten Detailabbildung und einer realistischen Farbdarstellung. Mit Gegenlicht kommt die Kamera nur bedingt zurecht – hier liefern die aktuellen Top-Modelle mit ihrem höheren Dynamikumfang definitiv ein besseres Bild ab. Auch bei Nacht sind die Unterschiede deutlich zu sehen – da kann auch der integrierte Nachtmodus nur bedingt helfen.

Vergleicht man das Poco X3 NFC hingegen mit anderen Mittelklasse-Modellen, fällt die Kamera-Qualität mindetens dem Preis entsprechend aus. Interessant ist dabei, dass auch die 13-Megapixel-Weitwinkelkamera bei Tageslicht noch durchaus für Schnappschüsse taugt, wenn gerade einmal nicht der gesamte Bildausschnitt auf den Sucher passen mag. Andere Mittelklasse-Smartphones patzen hier deutlich mehr und haben letztlich nur einen brauchbaren Sensor verbaut.

Zu den Testfotos des Poco X3 NFC

Dennoch sind natürlich auch beim Poco X3 NFC die beiden zusätzlich verbauten 2-Megapixel-Sensoren beinahe nur fürs Marketing vorhanden. Der Porträt-Modus funktioniert trotz dediziertem Sensor nur mäßig und die Makro-Fotos sind mit ihrer 2-Megapixel-Auflösung ehrlich gesagt ziemlich unbrauchbar.

Die Frontkamera schießt dafür wieder wirklich hübsche Selfies. Dank 20 Megapixlen sind viele Details zu sehen und auch die Farbdarstellung passt. Der künstliche hinzugerechnete Bokeh-Effekt schaut hingegen eher bescheiden aus und sollte daher in meinen Augen nicht aktiviert werden.

Was bleibt? Eine brauchbare Mittelklasse-Kamera, die dem durchschnittlichen Nutzer für Schnappschüsse ausreichen sollte. Wer hier deutlich mehr erwartet, muss auch deutlich tiefer in die Tasche greifen. Beispielsweise zum Pixel 4a, das mit einem Preis von 349 Euro allerdings beinahe das Doppelte kostet.

Software des Poco X3 NFC

Poco X3 Nfc Software 2

Genauso wie die anderen Smartphones von Xiaomi basiert auch das Poco X3 NFC auf der hauseigenen Oberfläche MIUI. Vorinstalliert ist ab Werk die aktuelle MIUI 12, die wiederum Android 10 als Unterbau nutzt. Darüber zieht Poco selbst dann noch einmal den eigenen Poco Launcher, der aber nur einige wenige Veränderungen am System mit sich bringt.

Optisch erinnert somit auch die UI des Poco X3 NFC noch stark an iOS. Das Design ist daher gut gelungen, aber ehrlich gesagt an einigen Stellen auch ganz schön dreist kopiert. Deutlich wird das beispielsweise an den neuen Quick Settings, die sich nur noch auf der rechten Seite der Benachrichtigungsleiste herunterziehen lassen. Was auf einem iPhone gut funktioniert, lässt sich aber nicht unbedingt auf jedes andere Smartphone übertragen. Denn aufgrund des größeren Displays ist die reguläre Benachrichtigungsleiste in der linken Displayhälfte kaum mehr mit dem Daumen erreichbar. Ein Glück, dass zumindest momentan noch das alte kombinierte Design ausgewählt werden kann.

Grundsätzlich erinnert die Software des Poco X3 NFC nur selten an (reines) Android. Mich stört das nicht, andere kommen damit aber wohl nicht ganz so gut zurecht. Immerhin kann dank des Poco Launchers ein App Drawer aktiviert werden. Wem das nicht genügt, der kann natürlich auch eine Alternative wie etwa den Nova Launcher installieren.

Störend ist ebenfalls, dass das Poco X3 NFC mit etwas Bloatware ausgeliefert wird. Die Apps wie eBay und Co. ermöglichen es Xiaomi, das Smartphone günstig anzubieten, und können zum Glück durch den Nutzer wieder deinstalliert werden. Zudem findet sich an einigen wenigen Stellen etwas Werbung im System. Das kann stören, wird aber teilweise auch von anderen Herstellern praktiziert.

Unklar ist momentan, wie der zukünftige Software-Support für das Poco X3 NFC ausschauen wird. Üblicherweise verhält sich Xiaomi hier recht vorbildlich und bringt auch für seine günstigen Geräte häufiger Android-Updates, als das bei anderen Herstellern der Fall ist. Eine Ankündigung für ein Update auf Android 11 liegt bislang nicht vor, allerdings gehe ich schwer davon aus, dass eine solche Aktualisierung irgendwann noch folgen wird. Mehr kann bei einem so günstigen Smartphone nicht erwartet werden. Aber mal sehen, vielleicht überrascht uns Xiaomi ja doch noch und bringt zumindest einige Features von Android 12 bzw. der darauf basierenden MIUI-Version auch für das Poco X3 NFC.

Akku des Poco X3 NFC

Poco X3 Nfc Akku

Der Akku des Poco X3 NFC fasst 5.160 mAh – das schreit nach einer langen Laufzeit. In den letzten Wochen konnte ich stets Screen-On-Zeiten von über 6 Stunden erzielen, teilweise waren gar 8+ Stunden möglich. Mit Sicherheit könnte man die Nutzungsdauer noch etwas ausreizen, wenn man das Display auf 60 Hz beschränken würde, das ist bei diesen Laufzeiten aber gar nicht notwendig. Je nachdem, wie man das Smartphone einsetzt, hält dieses auch so bis zu zwei Tage durch.

Angenehm ist außerdem, dass das Poco X3 NFC auch schnell wieder aufgeladen werden kann. Im Lieferumfang liegt ein flottes Ladegerät mit 33 Watt bei, das in den ersten 30 Minuten bereits 55 Prozent in den leeren Akku pumpt. Für eine vollständige Ladung müssen rund 70 Minuten eingeplant werden. Ein starker Wert, insbesondere in dieser Preisklasse.

Und sonst noch?

Poco X3 Nfc Software

  • Der Fingerabdrucksensor im Power-Button entsperrt das Poco X3 NFC stets schnell und zuverlässig. Dennoch hätte eine Ausführung unter dem Display noch etwas moderner gewirkt.
  • Trotz des günstigen Preises kann das Poco X3 NFC mit Stereo-Sound punkten. Neben dem Lautsprecher an der Unterseite wird hierzu die Hörmuschel eingesetzt. Der Klang ist erstaunlich gut und selbst bei hohen Lautstärken noch ziemlich klar. Hier liegt das Smartphone definitiv auf Oberklasse-Niveau.
  • Das Poco X3 NFC besitzt zudem auch noch einen Klinkenanschluss. Besitzt man keine drahtlosen Kopfhörer, die per Bluetooth 5.1 verbunden werden können, lassen sich somit auch ältere kabelgebundene Modelle mit dem Smartphone verwenden.
  • Eine IP53-Zertifizierung bescheinigt, dass das Poco X3 NFC zu einem gewissen Grad gegen Staub und Wasser geschützt ist. Ein Regen dürfte dem Smartphone nichts ausmachen, ein Sturz ins gefüllte Waschbecken könnte hingegen schon wieder zu viel sein.
  • Angeboten wird das Poco X3 NFC in zwei Speicherkonfigurationen mit 64 GB und 128 GB. Da ab Werk bereits rund 16 GB vom System belegt werden, würde ich vermutlich zum größeren Modell tendieren. Eine Speichererweiterung per microSD-Karte ist zwar ebenfalls möglich, dann müsst ihr aber auf die Dual-SIM-Funktionalität verzichten.
  • Selbstverständlich besitzt das Poco X3 NFC ein NFC-Modul und eignet sich damit für das mobile Bezahlen mit Google Pay. Weshalb dieses Feature allerdings in den Namen aufgenommen wurde, kann ich euch nicht beantworten.
  • Im Lieferumfang des Poco X3 NFC ist eine einfache Silikon-Schutzhülle enthalten. Grundsätzlich eine nette Beigabe, wäre da nicht die Klappe vor dem USB-C-Port. Diese störte mich beim Aufladen jedes Mal so sehr, dass ich nach einigen Tagen beschloss, sie kurzerhand mit einer Schere zu entfernen.

Fazit zum Poco X3 NFC

Poco X3 Nfc Front 3

Zum Launch des Poco X3 NFC gab es einen wahrhaftigen Hype um das Smartphone. Zwei Jahre nach dem Poco F1 belebte Xiaomi die Marke mit einem Preis-Leistungsknaller wieder. Zu Preisen ab 229 Euro sollte das Smartphone eine Ausstattung bieten, die auf dem Datenblatt mit deutlich teureren Modellen vergleichbar war.

In unserem Test erwies sich das Poco X3 NFC als grundsolides Mittelklasse-Smartphone für die breite Masse. Der Slogan Exactly What You Need dürfte auf ein Gros der potentiellen Käufer zutreffen. In jeder Kategorie schnitt es mindestens seinem Preis entsprechend ab, häufig sogar überdurchschnittlich gut.

Für das Poco X3 NFC sprechen das flotte 120 Hz-Display, die hohe (potentielle) Performance und die starke Akkuleistung. Zudem schießt die Kamera bei Tageslicht gute Fotos und die auf der MIUI 12 basierende Software ermöglicht eine einfache Bedienung. Das Design ist hingegen Geschmackssache und dürfte neben der Größe des Smartphones einige von einem Kauf abhalten.

Mit offiziellen Preisen ab 229 Euro bietet das Poco X3 NFC in diesem Preisbereich ein in meinen Augen derzeit beinahe konkurrenzloses Gesamtpaket. Mögliche Alternativen stammen entweder aus dem eigenen Haus (Xiaomi Redmi Note 9 Pro, Xiaomi Mi Note 10 Lite), sind bereits etwas älter (Google Pixel 3a) oder aber deutlich teurer zu haben (Google Pixel 4a). Könnt ihr euch mit dem Design und der Größe anfreunden, würde ich im Bereich bis zu 300 Euro daher wohl kaum zu einem anderen Modell greifen.

Das Poco X3 NFC wurde uns dankenswerterweise vom Xiaomi Official Store bereitgestellt. Dieser Shop bietet das Smartphone per AliExpress zu Preisen ab ca. 200 Euro an – teilweise auch mit einer schnellen und EUSt-freien Lieferung aus dem EU-Ausland.

Wertung des Autors

Niklas Jutzler bewertet Poco X3 NFC mit 4.4 von 5 Punkten.

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