ADAC startet Online-Wohnmobilmarkt
Der ADAC erweitert sein Angebot und startet ein Portal für den Kauf von Reisemobilen und Caravans, um den Bedürfnissen der 21 Prozent der Deutschen gerecht zu werden, die regelmäßig Campingurlaub machen, am liebsten mit dem Reisemobil.
In Kooperation mit „Caraworld“ bietet der ADAC eine recht große Auswahl an Neu- und Gebrauchtfahrzeugen von Marken wie Hobby, Knaus, Weinsberg und VW, die von ausgewählten Fachhändlern in ganz Deutschland angeboten werden. Interessenten haben die Möglichkeit, die Fahrzeuge vor einer Kaufentscheidung bei einer Probefahrt oder einer vorherigen Anmietung bei der ADAC Wohnmobilvermietung zu testen.
Für den Kauf von Reisemobilen und Caravans, egal ob neu oder gebraucht, bieten die ADAC-Finanzdienste mit dem ADAC Wohnmobilkredit Sonderkonditionen, unter anderem einen effektiven Jahreszins von 5,49 Prozent p. a. bis zu einer Laufzeit von 120 Monaten. Das Angebot gilt noch im April 2024 und soll Kunden eine günstige Finanzierungslösung bieten.
Mit dem Online-Wohnmobilmarkt rundet der ADAC sein Angebot für Camper ab, das von Reiselektüre über Camping-Zubehör und die Buchung von Camping- oder Stellplätzen bis hin zu Vermietung und Versicherung reicht.
Campen und das Wort Freiheit werden für mich immer ein Geheimnis bleiben. Für mich gibt es nicht unfreieres. Schreibe das hier aber nicht um jemanden zu ärgern. Mich fasziniert es eher, dass so viele davon so begeistert sind.
Ich kann deinen Punkt verstehen. Selten dass du mal wirklich frei stehst, und viele haben sogar einen Dauercampingplatz etc. pp. Frei ist hier lediglic,h die eigenen vier Wände dabei zu haben und es definitiv rein emotional. Rational und wirtschaftlich ist das sicherlich nicht. Spaß macht es manchmal dennoch ;)
Das stimmt total. Ich habe mich auch mal dafür interessiert aber aufgegeben als klar wurde, man darf nur wirklich auf dem Campingplatz oder auf einem Privatgrundstück campen aber nirgendwo einfach in der Natur. Was für mich die Sache etwas ad absurdum führt. Da kann ich auch gleich in ein Hotel gehen, wenn ich eh auf den Campingplatz muss.