Bayern zieht sich aus der Finanzierung des Deutschlandtickets zurück

Die bayerische Staatsregierung hat beschlossen, sich künftig nicht mehr an den Kosten des Deutschlandtickets zu beteiligen.

Laut Verkehrsminister Bernreiter müsse der Bund die Finanzierung des Tickets komplett übernehmen, da es ein Wunsch des Bundes gewesen sei. Bis 2025 sei das Ticket zwar noch gesichert, über die Zukunft des Projekts müsse aber die neue Bundesregierung entscheiden, so der CSU-Politiker.

Das Deutschlandticket wurde im Mai 2023 eingeführt und ermöglicht Fahrgästen, für einen einheitlichen Monatspreis von (inzwischen) 58 Euro bundesweit mit allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs zu fahren. Damit soll der öffentliche Verkehr in Deutschland gefördert und die Mobilität der Bürger verbessert werden.

Bernreiter, der auch Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz der Länder ist, betonte, dass eine langfristige Finanzierung des Deutschlandtickets nur durch den Bund sichergestellt werden könne. Die Kostenbeteiligung der Länder sei für die bayerische Staatsregierung nicht mehr tragbar, daher sei nun der Bund in der Verantwortung, eine Lösung zu finden.


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  1. keke 👋

    Warum gibts kein Bundesland Ticket und wer mehr braucht für den gibts das Deutschland ticket (50€&70€)

  2. Felix 🔆

    Lol und das 2 Wochen vor der Bundestagswahl. Wenn das mal kein Eigentor ist.

    1. Warpig 🏅

      bezweifle ich, die Abstimmung zum Gesetz hat auch nix geändert.

  3. Tobias 🏅

    Sehr gut:-)!

    1. Phil29221 🎖

      Dafür, dass nicht so viele CDU/CSU wählen? Hoffentlich!

      1. Tobias 🏅

        Nee, prinzipiell einfach so sehr gut.

        1. Dom 🏅

          Kannst du erklären, warum du das sehr gut findest?

          1. Tobias 🏅

            Weil ich pauschale Gießkannen-Förderungen grundsätzlich nicht gut oder sinnvoll finde. Es gibt Bedürftige, ja sicher, aber für die Unterstützung solcher Gruppen sollte es andere Maßnahmen geben (was hier den Rahmen sprengen würde).
            Auch mag es die Mobilität mehr auf die Schiene verlagern.
            Allerdings nimmt das DT Geld aus den Kassen der Länder, die dafür vielleicht besser Schulen, Brücken, etc. sanieren sollten (um mal ein Beispiel zu nennen).
            Wo geht die Reise denn danach hin? Ein Essensticket, ein Urlaubsticket, ein Klamottenticket für alle?

            1. Neuhier 💎

              Bei Gießkanne bin ich ja bei dir. Grundsätzlich muss man sich aber auch mal überlegen ob dieses ewige bis Drei-Stellen-Hinter-dem-Komma regulierte nicht noch mehr Verwaltungsaufwand kostet als einfach mal machen. Auch wenn mal jemand profitiert, der es sich eigentlich leisten könnte. Ich selbst habe kein DT, find es aber gut, dass es jetzt sowas gibt.

  4. Markus Herbert Meyer ☀️

    Frage mich was der Aufschrei in den Kommentaren soll, FAKT ist es hat der Bund ins Leben gerufen. Wo bekommen den die wo nicht mit der Bahn fahren ihren Ausgleich?

    Wie so oft wird mit zweierlei Maß gemessen, entweder bekommen alle egal welches Fortbewegungsmittel sie benutzen einen Vorteil oder Barkeeper bekommt was. Es ging vor 3 Jahren auch ohne, aber wenn es was gibt, dann werden sofort die ganze Hand genommen.

    1. Markus Herbert Meyer ☀️

      Barkeeper —> gar keiner

    2. Gerrit ☀️

      Es gibt doch selten einen Ausgleich für alle. Elektro-Fahrer hatten bis vor kurzem eine Prämie, Diesel wird schon seit langem subventioniert, Firmenwagen werden auch subventioniert, usw. Alles verschiedene „Förderungen“.

      Ich würde nicht so gegen das Deutschlandticket schreiben. Ich nutze selber auch so gut wie nie den Bus oder die Bahn, aber halte das Ticket trotzdem für extrem sinnvoll.

      Das sowas gerade aus Bayern, als der reichsten Bundesländern kommt, ist schon ein wenig komisch. Aber so ist die bayerische Landesregierung nun mal gerade. Man steht wohl nicht so aus Bus und Bahn.

      Kann verstehen, dass das Auto wichtig ist, da die Autoindustrie dort ja vertreten ist, aber muss man deswegen so einen Schritt gehen? Ich denke eher nicht

      1. Alfons 🌀

        Bayern will wohl auch weiter zu den reicheren Ländern gehörten und nicht noch mehr in Länder wie Berlin schicken, die bereits jetzt schon nichts zur Wirtschaft beitragen (bzw halt im minus sind und von den anderen Ländern querfinanziert werden)

        1. Newt 🎖

          Bayern war ein Nehmerland und wäre es bis heute, wenn die CDU ihr Land nicht so sehr hassen würde. Durch die Wahl von der CDU wählt mab automatisch die Benachteiligung der 15 Bundesländer, da die CSU Landesminister als Bundesminister installiert. Diese Minister brechen immer ihren Ministereid, da sie eine andere Interpretation vom deutschen Volke haben. Zwischen 2009 und 2018 hat Bayern 3 Milliarden für den Schienennetzausbau. NRW nur 519 Millionen. Wer war dort Verkehrsminister? Richtig CSUler. https://youtu.be/-t57BduwV6A

    3. Jan D 👋

      Jene, die nicht mit der Bahn (oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln, die ebenfalls durch das sog. Deutschlandticket abgedeckt sind) fahren, nutzen vorwiegend das Auto (ich vernachlässige hier diejenigen, die nur Rad fahren oder zu Fuss gehen – oder sich gar nicht im öffentlichen Raum bewegen). Und der Autoverkehr wird ja bereits in gefördert: angefangen bei der Pendlerpauschale, über das Dienstwagenprivileg hin zu verschiedenen steuerlichen Erleichterungen.
      Da frage ich mal umgekehrt: Wo bekommen diejenigen, die mit den Öffentlichen fahren, ihren Ausgleich?

      1. Galli ☀️

        Der Autoverkehr wird in der Gesamtbetrachtung definitiv nicht gefördert sondern hoch besteuert. Während öffentliche Verkehrsmittel auch ohne Deutschlandticket in der Tat extrem hoch subventioniert werden (ca. 50% der Kosten sind es glaube ich).
        Das ist erst mal der Stand.
        Natürlich kann man legitim die Position vertreten, dass das gut so ist (öffentlicher Nahverkehr für ärmere essentiell) und noch viel stärker gemacht werden sollte, das ist aber kein Grund für Realitätsverweigerung.

        1. Holzkopf ☀️

          Leider komplett daneben weil du die Infrastruktur ignorierst. Das ist das teure am Auto, das immer verschwiegen wird.
          Was da für Bauwerke notwendig sind, damit das „so halbwegs“ läuft ist der absolute Wahnsinn. Kann jedem nur empfehlen sich da mal Gedanken darüber zu machen.

        2. Ronald 💎

          Es ist so ermüdend. Alle paar Monate/ Jahre startet die Diskussion von Neuem, ob der Autoverkehr kostendeckend ist oder nicht.

          Handelsblatt:
          „Einer nun in der Fachzeitschrift „Ecological Economics“ veröffentlichte Studie
          zufolge subventioniert die Allgemeinheit jeden Autofahrer im Jahr mit rund 5.000 Euro. Berücksichtigt wurden sogenannte externe Kosten wie Straßenbau, Umweltschäden und Aufwendungen für Parkraum.“

          statista.com:
          „In einer Studie aus dem Jahr 2021 wurden die Kosten und Erlöse des Straßenverkehrs in Deutschland nach der Fiskallogik aufgegliedert und gegenübergestellt. Im Ergebnis stehen die Kosten in Höhe von rund 70,1 Milliarden Euro den Straßenverkehrserlösen in Höhe von rund 25 Milliarden Euro gegenüber. Somit beträgt die jährliche Lücke rund 45 Milliarden Euro. “

          WiWo:
          „Die Autofahrer spülen einen enormen Beitrag – fast 50 Milliarden Euro – in die Staatskasse. Eine aktuelle Studie zeigt jetzt: Das reicht nicht. Die Kosten, die Autofahrer verursachen, sind fast doppelt so hoch.“

          und so weiter, und so fort…

          Und im nächsten Jahr kommen wieder Foristen aus den Mustopf und behaupten der Autoverkehr sei der Geldbringer für den Staat und die armen Autofahrer würden nur ( Markus Herbert Mayer) geschröpft.

          1. Newt 🎖

            Stop, Stop, he’s already dead!

          2. Markus Herbert Meyer ☀️

            Wie hoch wird die Bahn subventioniert?
            20 Mio. € steht für die Förderung des Einzelwagenverkehrs 2024 damit insgesamt eine Summe von knapp 320 Mio. € zur Verfügung. Mit dem Bundeshaushalt 2024, dem aktuellen Finanzplan bis 2027 und dem DB-Eigenbeitrag sind für den Zeitraum von 2024 bis 2027 damit insgesamt Zusatzmittel von etwa 27 Mrd

            Obwohl der ÖPNV in der Verantwortung der Länder liegt, finanziert ihn der Bund jährlich mit einem zweistelligen Milliardenbetrag – in 2021 allein über die drei größten Finanzierungsinstrumente mit 11,6 Mrd. Euro.

            Und wir können gerne weiter machen….

            1. Ronald 💎

              Kannst du mir vielleicht die Quellen zu deinen Aussagen nennen?
              Ich erwähne wenigstens wo ich was „aufgeschnappt“ habe: Handelsblatt, statista.com, WiWo.
              Lass uns deine Aussagen etwas aufdröseln…
              Du redest von 0,3 Milliarden für einen Einzelwagenverkehr(?) pro Jahr.
              Weiterhin von weiteren 7 Milliarden pro Jahr für die Bahn. Erwähnst aber nicht wie hoch der Eigenbetrag der DB ist. 100 Millionen? 6,9 Milliarden?
              Egal, sagen wir 7 Milliarden pro Jahr.
              Du hast Recht, wenn der Autoverkehr, je nach Fiskallogik, den Staat jährlich 25 bis 50 Milliarden kostet, haben wir halt kein Geld mehr für die Bahn übrig.
              Dass der Bund den ÖPNV jährlich mit einem zweistelligen Milliardenbetrag finanziert, da möchte ich wirklich deine Quellen sehen.
              Auch hier egal, 11,6 Milliarden vom Bund für den ÖPNV plus 7 Milliarden für die Bahn, welche teilweise ebenso ÖVNP ist, macht 19 Milliarden gegenüber 25-50 Milliarden Subventionierung für den Autoverkehr. Kannst du mir erläutern warum du so auf empört machst?
              Kommen wir zurück zu den Wurzeln. Dieser Blogbeitrag bezog auf das Deutschlandtiket was meines Wissen nach 3 Milliarden ( 1,5 Bund, 1,5 Lander ) kostet.
              Du, anscheinend Angehöriger der Sozialgemeinschaft Auto, welche ein riesiger Kostenverursacher ist , empört sich über drei Milliarden?
              Und wie Dom unten auch schon ausführte, Kfz-Steuer? Echt, jetzt? Soll die Allgemeinheit die auch noch für dich übernehmen, damit du armer Autofahrer nicht noch mehr geschröpft wirst?
              Und wir können gerne weiter machen….
              Ich bitte darum.

              1. Ronald 💎

                Ich bitte um Entschuldigung, natürlich meinte ich Kfz-Versicherung. Nicht die Steuer.

              2. Markus Herbert Meyer ☀️

                Kannst du direkt bei der Bundesregierung Seite dies nachlesen…darum sage ich ich immer, Vorurteilsfrei Info zusammensuchen bevor man in eine Richtung geht… Meine Info kommen vom Bundestrag…

                1. Ronald 💎

                  Ich habe natürlich selber schon versucht die Infos zu ergooglen. Jetzt, nachdem ich deinen Text in Google eingegeben habe, kam ich auf den Bundesrechnungshof; keine Bundesregierung, kein Bundestag.
                  Herzlichen Dank für deine Unterstützung.
                  Ich habe nie behauptet ÖPNV & Bahn gäbe es kostenlos, aber auch hier, wie ist die Verhältnismäßigkeit?
                  20 Milliarden ( großzügig aufgerundet ) für Bahn und ÖPNV gegenüber 25-50 Milliarden für den Autoverkehr.
                  Es ist einfach nur noch lächerlich, wenn du als Mitkostenverusacher von 25-50 Milliarden herumjammerst, du würdest alles mit deinen Steuern bezahlen.
                  Besonders wenn du noch deine Belastung durch Spritkosten (ja, gibt es den ÖPNV kostenlos?) und sogar Kfz-Versicherung anführst.
                  Wie schon Dom beschrieb, wenn dir das alles zuviel ist, verzichte auf das Auto und verschone uns mit deinen Tiraden du müsstest für das alles bezahlen.

          3. Neuhier 💎

            Uahhh, Fakten und Statistiken…. Geh mir wech! Ronald, „gesunder Menschenverstand“ und Bauchgefühl…. evtl. noch die Geschichten der Cousine vom Händlverkäufer ausm Paulanergarten aber das muss reichen….. Bitte keine Zahlen. Verwirrt nur! ☝️

            1. Ronald 💎

              Sei nicht so böse. ;)

              1. Neuhier 💎

                Ich kann einfach nicht mehr…… das macht mich nur noch fertig hier🤪…. Ich hoffe echt die Wahl ist bald rum und hier kommen keine News zu Tesla und den Öffentlichen Rechtlichen mehr…. Ach war das schön, als es nur um E Mobilität ging. Ich vermisse Robert 😁

          4. Spiritogre 🔅

            Die Berechnung weisen aber alle einen Logikfehler auf, da nicht berücksichtigt wird, dass Fußgänger und Fahrradfahrer sowie der ÖPNV (Busse) ebenfalls diese Straßen und Wege nutzen und GAR NICHTS zahlen.

            1. Ronald 💎

              In welchem Maße benutzen bitte Fußgänger Straßen?
              Ebenso, in welchen Maße Fahrradfahrer?
              und zu guter Letzt in welchen Maße der ÖPNV?
              Wie ist die Verhältnismäßigkeit?
              Wo auf über 13.000 km Autobahnnetz sind Fußgänger, Fahhrradfahrer und ÖPNV-Busse unterwegs?
              Laut BMVD hat Deutschland ein Straßennetz von 830.000 km. Laut der Bundesregierung gibt es ein Fahrradwegenetz (welches zum größten Teil bestimmt auf Straßen errichtet wurde) von 12.000 km.
              Das ist die Verhältnismäßigkeit -> 1,5%!
              Fußgänger und Fahrradfahrer bezahlen nichts für die Benutzung von Straßen?
              Ich dachte es wäre jetzt langsam annerkannt, dass die Allgemeinheit, also auch Nichtautofahrer, fürs Straßennetz bezahlen?
              Laut der der Studie in Ecological Economics 5.000€ jährlich.

            2. Ronald 💎

              In welchem Maße benutzen bitte Fußgänger Straßen?
              Ebenso, in welchen Maße Fahrradfahrer?
              und zu guter Letzt in welchen Maße der ÖPNV?
              Wie ist die Verhältnismäßigkeit?
              Wo auf über 13.000 km Autobahnnetz sind Fußgänger, Fahhrradfahrer und ÖPNV-Busse unterwegs?
              Laut BMVD hat Deutschland ein Straßennetz von 830.000 km. Laut der Bundesregierung gibt es ein Fahrradwegenetz (welches zum größten Teil bestimmt auf Straßen errichtet wurde) von 12.000 km.
              Das ist die Verhältnismäßigkeit -> 1,5%!
              Fußgänger und Fahrradfahrer bezahlen nichts für die Benutzung von Straßen?
              Ich dachte es wäre jetzt langsam annerkannt, dass die Allgemeinheit, also auch Nichtautofahrer, fürs Straßennetz bezahlen?
              Laut der der Studie in Ecological Economics 5.000€ jährlich.

      2. Markus Herbert Meyer ☀️

        Autofahrer zahlen mehr durch KFZ-Steuer, CO2-Steuer, KFZ-Versicherung, Wechselnde Preise an Tankstelle, wollen wir mal richtig dagegen Rechnen vor allem wenn darauf Angewiesen ist. Ihr habt einen Tarif der immer gleich bleicht über die Laufzeit, SORRY das ist einfach kein Argument mehr und nächstes Jahr werden im durchschnitt mit 20 Cent pro Liter weiter geschröpft.

        1. Gast 🎖

          Bitte noch mal auf den Kommentar von Ronald antworten.

          1. Neuhier 💎

            Oh ja bitte…. diese „Seitwärtsbewegungen“ treten hier zuletzt doch recht häufig auf.

        2. Dom 🏅

          Sorry, wer sich ein Auto leisten kann, der muss sich das auch leisten!
          Ich kann doch nicht rumheulen und sagen „oh es ist alles so teuer an der Tankstelle geworden“, „die Versicherung ist wieder gestiegen“ usw.
          Wenn du dir ein Auto kaufen kannst, bist du schon privilegiert.
          Es gibt auch Leute, die sich das gar nicht erst leisten können, für die ist das Deutschlandticket einfach nur top.
          Warum man immer nach unten treten muss, ist mir schon schleierhaft.
          Grundsätzlich müsste da noch mehr investiert werden. Von mir aus auch eine Staffelung, sodass ärmere Personen wieder 9€ zahlen können.
          Und es muss ja auch massig in die Infrastruktur investiert werden, damit auch Personen auf dem Land gut angebunden sind.

          1. Newt 🎖

            Außerdem müssen die Busse zur Tankstelle um Sprit zu tanken und die sind natürlich auch versichert. Die Bahnen, die noch mit Sprit laufen, müssen genauso mit den Kostenschwankungen des Sprits leben. Die Mehrheit ist aber elektrisch und auch bei Strom muss man sehr viele Steuern und Abgaben zahlen.

            Sehe daher den Punkt von der Person, auf die du geantwortet hast, nicht.

  5. Commander Cat ☀️

    Eine absolute Unverschämtheit. BMW und Audi haben hier sicher große Summen „gesponsort“.

  6. gork 🎖

    Bayern = failed State

    1. Alfons 🌀

      Weil sie eine der besten Wirtschaften In Deutschland haben?
      Oder was meinst du mit failed state?
      Da würde es mich schon interessieren, in welchem Bundesland du lebst, dass du Bayern, gerade eben Bayern, als „failed state“ bezeichnest 😂

      1. Ronald 💎

        Ein Land welches seines Polizeigesetz soweit novelliert hat, dass „Gefährder“ ohne Gerichtsverhandlung einfach weggesperrt werden können, es aber nicht schafft einen ausreisepflichtigen, abgelehnten Asybewerber, gegen den alleine in Bayern 22 Strafverfahren liefen, dann auch in Haft zu nehmen, ist für mich ein failed-state.
        Aber keine Bange, bald habt ihr ja wieder CSU-Minister in der Regierung die dann wieder Bundesmilliarden nach Bayern schleusen können, und euch wieder das Gefühl gibt die Besten zu sein.

  7. Christian 🔅

    Also zurück in die Vergangenheit. Bravo…….nicht

  8. Hans Wurst ☀️

    Na dann nimmt man halt Bayern raus und die Bürger dürfen bei der nächsten Landtagswahl wieder entscheiden.

    1. Warpig 🏅

      Die würden eh wieder gleich entscheiden, bis dato haben die Wähler es vergessen. Fraglich, ob dann selbst der jetzige Preis gehalten werden kann.

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