Besser geht es nicht: BMW holt sich Hilfe für neue Elektroautos
Der Rimac Nevera gilt als der beste Elektro-Sportwagen derzeit, es gibt jedenfalls kein Elektroauto, was so viele Rekorde besitzt. Das hat auch BMW erkannt und sich Rimac als Partner für neue Akkus gesichert. Viele Details gibt es allerdings nicht.
Rimac hat nur verraten, dass so ein großer Volumenhersteller eine Herausforderung für die kleine Marke ist und man in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts (zwischen 2025 und 2030) das Ergebnis sehen wird. Ich habe da aber schon eine Vermutung.
BMW plant derzeit eine neue Plattform (Neue Klasse) für Elektroautos und wird mit dieser einen neuen BMW i3 (elektrischer 3er) bringen, der dann auch als BMW M3 kommt. Dieser dürfte 2026 oder 2027 anstehen und vielleicht ist es das erste Auto mit Rimac-Technik von BMW. Mal schauen, wann wir weitere Details dazu sehen.
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Hyundai präsentierte vor ein paar Monaten den Ioniq 5 N, das erste Elektroauto der N-Reihe. Die Verbrenner haben bei dieser Reihe keine Zukunft, daher legt Hyundai bald nach und hat […]9. April 2024 JETZT LESEN →
ich nenne das in Abhängigkeit begeben.Wie der Rest der deutschen Autoindustrie.Alles verschlafen.
Die Jungs haben auch schon Porsche und Hyundai/Kia unter die Arne gegriffen. Anscheinend weiß man in Kroatien, wo der Barthel den Most holt…
Wenn man elektrische Performance-Fahrzeuge bauen will, sollte man sich die Leute von Rimac oder Lucid holen, oder deren Know-How. Für BMW geht es, wie im Artikel vermutet, sicherlich um das Know-How von Rimac bei 4-Motor-Technik und Performance-Batterien und deren Thermomanagement.