BMW iX3 nicht für US-Markt geplant

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BMW hat bekannt gegeben, dass man die rein elektrische Version vom BMW X3, die sich BMW iX3 nennt und ab 2021 starten soll, nicht für den US-Markt plant. Dieser Plan kann sich ändern, aber momentan sei das nicht das Ziel von BMW.

Gründe nennt BMW keine, wir wissen also nicht, ob man eventuell jetzt schon mit einer Knappheit bei den Akkus für die Produktion rechnet. Man geht damit den gleichen Weg wie Daimler, die den Mercedes-Benz EQC für den US-Markt verschoben haben.

Elektroautos: Voller Fokus auf Europa

Bei Mercedes-Benz heißt es, dass die Nachfrage in Europa sehr hoch sei, aber uns allen dürfte klar sein: Man muss hier deutlich mehr Elektroautos verkaufen, um die neuen CO2-Ziele zu erreichen. Daimler schließt sogar eine Strafzahlung nicht aus.

Abgesehen von BMW i3 hat das Unternehmen aus München nicht wirklich viel bei den Elektroautos zu bieten und Modelle wie der BMW i4 kommen später. Daher wird BMW wohl schauen, dass man 2021 so viele iX3-Einheiten wie möglich in Europa verkauft.

Der BMW iX3 kommt auf 270 PS und soll 440 km Reichweite bieten, die finalen Daten wurden bisher aber noch nicht kommuniziert. Vermutlich wird BMW den iX3 noch in diesem Jahr vorstellen und dann auch die Preise für das Elektroauto nennen.

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