Deutsche wechseln immer häufiger die Hausbank

Bild: Pixabay

Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wechseln häufiger ihre Hausbank, wie dem Studienbericht „Digital Finance 2021“ des Branchenverbands Bitkom zu entnehmen ist.

Rund die Hälfte (47 Prozent) geben demnach an, schon einmal ihr hauptsächlich genutztes Girokonto gewechselt zu haben. Und fast drei Viertel (73 Prozent) von ihnen haben die Bankverbindung sogar bereits dreimal oder öfter geändert. Vor fünf Jahren war nicht einmal ein Viertel (23 Prozent) mit dem Hauptkonto umgezogen – und von ihnen hatten auch gerade einmal 26 Prozent drei Wechsel oder mehr angegeben.

Die Gründe dafür sind sicher vielfältig. Vor allem die Kosten eines Girokontos und auch fehlende Features bewegen mich persönlich zum Wechsel einer Bank. Mir ist zum Beispiel die App-Qualität sehr wichtig und, dass man mich als Kunden nicht für dumm verkaufen will.

Die ein oder andere Bank versucht zum Beispiel Preissteigerungen auf der letzten Seiten von AGB-Anpassungen zu verstecken. Solche Methoden zeigen mir nur, wie sehr man seine Kunden verachtet.

Weitere Ergebnisse der Studie „Digital Finance 2021“

Alle Details zu den Studienergebnissen und weiteren Themen wie z. B. die Einstellung der Deutschen zu Kryptowährungen finden sich im kostenfreien Studienbericht „Digital Finance 2021 – Die Transformation der Finanzindustrie in Zahlen“.

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