EnBW nimmt drei neue Elektroauto-Schnellladeparks in Bayern und Hessen in Betrieb

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Der Energiekonzern EnBW hat sein deutschlandweites Netz von Schnellladestationen für Elektroautos um drei weitere Standorte erweitert.

Die neuen Ladeparks befinden sich im hessischen Hüttenberg sowie in den mittelfränkischen Gemeinden Alfeld und Aurach (Bayern). Die geografische Lage ermöglicht vor allem Autofahrern auf Fernreisen eine Nutzung, da die Ladeparks direkt an wichtige Autobahnen wie die A6 in Bayern und die A45 in Hessen angeschlossen sind.

Die Ladeparks in Hüttenberg und Aurach befinden sich auch in unmittelbarer Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten. Der Standort Hüttenberg verfügt über 20 HPC-Ladepunkte, Aurach über 16 HPC-Ladepunkte mit Solardach und in Alfeld stehen acht Schnellladepunkte zur Verfügung. Die Ladeleistungen reichen von 300 kW in Aurach und Hüttenberg bis zu 400 kW in Alfeld.

Die Fakten zu den drei neuen EnBW-Schnellladeparks auf einen Blick:

Aurach (Bayern)

Alfeld (Bayern)

Hüttenberg (Hessen)

Die EnBW plant, ihr Schnellladenetz in Deutschland weiter auszubauen und bis 2023 mehr als einen neuen Standort pro Tag in Betrieb zu nehmen. Zudem will man bis 2030 rund 30.000 eigene Schnellladepunkte im sogenannten EnBW HyperNetz errichten.

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