Game of Thrones Finale: George R.R. Martin spricht über Serie und Bücher

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Game of Thrones ist vorbei und die finale Staffel sorgt weiterhin für gemischte Gefühle und wird auch weiterhin fleißig diskutiert. Mittlerweile hat sich auch George R.R. Martin in seinem privaten Blog zu Wort gemeldet und einen recht ausführlichen Beitrag zum Finale veröffentlicht.

Er dankt den Produzenten der Show und dem Sender und gibt an, dass er in den kommenden Wochen vielleicht den ein oder anderen Beitrag veröffentlichen möchte, aktuell sind da noch zu viele Gefühle im Spiel. Doch die letzte Folge von Game of Thrones war nicht nur ein Ende, sie war auch ein Anfang.

George R.R. Martin: Ich bin sehr beschäftigt

Er selbst ist in sehr viele Projekte involviert, denn er arbeitet an 5 Shows für HBO, 2 Shows für Hulu und einer für den History Channel. Außerdem hofft er, dass er noch die Zeit für seine geplanten Kurzfilme finden wird. Nicht alle Inhalte werden sich um Westeros drehen, er arbeitet auch an fremden Projekten.

George R.R. Martin kann bis heute nicht glauben, dass er durch ein Treffen mit David Benioff und D.B. Weiss selbst zu einem Star wurde. Es wäre vielleicht nie so gekommen, wenn die beiden nicht von Anfang an die für ihn wichtige Frage nach der Mutter von Jon Snow hätten beantworten können.

Game of Thrones: Das Finale in den Büchern

Doch jetzt wo das Ende bekannt ist, wie sieht es mit den Büchern aus? Die werden kommen. George R.R. Martin arbeitet an „The Winds of Winter“, will aber keinen Zeitraum mehr nennen. Und auch „A Dream of Spring“ ist weiterhin als letztes Buch dieser Saga geplant. Das hat er aber noch nicht begonnen.

Es wird also noch viele Jahre dauern, bis „A Song of Ice and Fire“ auch in den Büchern ein Ende findet. Doch wie wird das Ende aussehen, exakt wie in der Serie? Ja und nein. Martin hat den Produzenten sein Ende verraten, aber eine Serie und ein Buch kann man nur schwer miteinander vergleichen.

Es wird wie die Serie enden, aber nicht genauso. In den Büchern werden wir deutlich mehr Details bekommen und auch die Geschichte von Charakteren hören, die es nie in die Serie geschafft oder schon lange wieder vergessen wurden. Immerhin hatten die Produzenten nur knapp 6 Stunden Zeit am Ende.

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