Google enthüllt neue Features für den kreativen AI-Assistenten Bard – startet in 180 Ländern

Google Bard Ios

Google hatte zur I/O Neuigkeiten zu dem experimentellen Projekt „Bard“ im Gepäck. Bard ermöglicht es, mit einer generativen künstlichen Intelligenz zu interagieren.

Seit Beginn des Projekts hat Google nach eigenen Angaben Feedback erhalten und „schnell reagiert, um die Benutzererfahrung zu verbessern“. Beispielsweise wurde Bard auf ein fortschrittlicheres Modell, PaLM 2, umgestellt, was zu vielen Verbesserungen geführt hat, darunter fortgeschrittene Mathematik- und Programmierfähigkeiten. In den letzten Wochen hat sich das Programmieren bereits zu einer der beliebtesten Aktivitäten mit Bard entwickelt.

Google Bard startet in über 180 Ländern

Um noch mehr Nutzer zu erreichen, wird Bard ab sofort in über 180 Ländern und Territorien verfügbar sein und „in Kürze“ in 40 Sprachen unterstützt werden.

Darüber hinaus soll Bard laut Google bald visueller werden, sowohl bei den Antworten als auch bei den Anfragen der Nutzer. Es wird möglich sein, Bilder in eigenen Anfragen zu verwenden und ausführliche visuelle Ergebnisse zu erhalten. So können Nutzer beispielsweise Bilder von ihren Hunden hochladen und Bard bitten, eine lustige Geschichte über sie zu schreiben.

Darüber hinaus hat das Google-Team einige Verbesserungen für Entwickler implementiert, darunter Quellenangaben, einen dunklen Modus und die Möglichkeit, Code mit Partnern zu exportieren. Weitere Integrationen von Google-Apps wie Docs, Drive, Gmail und Maps in die Bard-Erfahrung sind zudem geplant.


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