Der ehemalige OnePlus-Chef startete vor ein paar Jahren eine neue Marke, die viele von euch mittlerweile kennen, Nothing. Nach Kopfhörern kamen mit der Zeit auch Smartphones und in diesem Jahr steht die dritte Generation davon an.
Bei den Modellen von Nothing handelte es sich bisher um gute und solide Modelle, die vor allem beim Preis punkteten, aber man musste Abstriche machen. Einige sahen die Kamera zum Beispiel nicht als große Schwäche, aber nicht als Stärke.
Nothing setzt auf Periskop-Kamera
Das möchte die Marke in diesem Jahr ändern und das kommende Nothing Phone 3a (es wird zwei Modelle geben) macht den Anfang. Es gibt zwei Kameras, beide lösen mit 50 Megapixel auf, der Hauptsensor ist neu und im Vergleich zum 2a eine Ecke größer. Das bedeutet mehr Licht (64 Prozent) und somit bessere Fotos.
Dazu kommt eine für diese Klasse eher ungewöhnliche Periskop-Kamera, die mit einem mit 3-fachem optischem Zoom, 6-fachem In-Sensor-Zoom und 60-fachem Ultrazoom überzeugen möchte. Und die TrueLens Engine 3.0 rundet das Paket ab.
Neue Hardware, bessere Hardware, ein ungewöhnlich guter Zoom für diese Klasse, neue Software, das klingt gut. Mir macht es vor allem auch Hoffnung für das echte Flaggschiff, das Nothing Phone 3, bei dem angeblich erstmals eine Pro-Version in diesem Jahr ansteht. Wagt es Nothing damit erstmals richtig in die Highend-Liga?
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