O2 startet Ausbau von 5G-Straßenlaternen in Großstädten


Das Telekommunikationsunternehmen O2 Telefónica und der 5G-Infrastrukturanbieter Synergiewerk haben in dieser Woche den Start eines bundesweiten Projekts zum Ausbau von 5G-Straßenlaternen bekannt gegeben.
Ziel sei es, die Netzabdeckung in deutschen Innenstädten zu verbessern, insbesondere dort, wo herkömmliche Mobilfunkmasten nicht ausreichen oder schwer zu realisieren sind. Dazu werden bestehende Straßenleuchten durch sogenannte Smart Poles ersetzt, die neben der Beleuchtung auch Mobilfunktechnik enthalten. In der ersten Ausbauphase liegt der Fokus auf den 25 größten Städten Deutschlands.
Die neue Technik soll zusätzliche Netzkapazitäten schaffen, um den wachsenden Datenbedarf im urbanen Raum zu decken. Erste Pilotprojekte laufen bereits in Städten wie Köln, Frankfurt am Main und Würzburg. Hauptsächlich im Zusammenhang mit Großereignissen wie der Fußball-Europameisterschaft wurden positive Erfahrungen gemacht. Der Ausbau erfolgt in Abstimmung mit den jeweiligen Stadtverwaltungen, die entsprechende Genehmigungen erteilen müssen.
Technisch werden die neuen Masten über Glasfaser an das Netz angeschlossen. Die Antennentechnik wird direkt in die Lichtmasten integriert, gleichzeitig kann eine LED-Beleuchtung installiert werden. Die Unternehmen betonen, dass das Projekt auch unter Nachhaltigkeitsaspekten relevant ist, da bestehende Infrastrukturen weiter genutzt und kombiniert werden. Bis Ende 2025 sind bundesweit 50 weitere Anlagen geplant, mittelfristig ist ein Ausbau auf 100 Anlagen vorgesehen.
In unserem Tarifvergleich für Mobilfunktarife kann das persönliche Nutzungsverhalten vorab festgelegt werden, um bestmöglich zugeschnittene Tarife zu finden.
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Wozu dann noch Glasfaser ins Haus holen?
Bei uns in Augsburg haben sie das schon vor einigen Jahren gemacht. Absolut top. Hier in der Strasse hat sich keiner mehr in den Gründerzeithäusern die Kellerisolierung zerstören lassen von den osteuropäischen Hilfsarbeitertrupps der deutschen Glasfaser.
Die die es haben machen lassen hatten anschließend Wasser im Keller bei Regen und feuchte Mauerwerke. Auf den Grosssxhaden sind die Eigentümer sitzen geblieben, da DGF sagte , Bauausführung durch SUBunternehmen aus Litauen, das inzwischen pleite ist.
Das kann an und für sich nicht so sein. Du beauftragst nicht selbst, dass Unternehmen für den Ausbau, sondern deutsche Glasfaser oder sonst wer, ist dein Vertragspartner. Der Anspruch ist somit denen Gegenüber. Wie die es im Hintergrund abwickeln, ist und sollte nicht das Problem sein, vom Hausbesitzer.
Du schließt nur ein Vertag über die Lieferung der Leistung Glasfaser Tarif. Einen separaten über die Verlegung mit dem ausführenden Unternehmen. So war es zumindest hier. Denn Schaden haben jetzt die Eigentümer. Die Baufirma insolvent. Sie wissen sub sub sub…..
Immer mehr Experten kritisieren den Fokus auf Glasfaser direkt ins Haus. 5gsa ermöglicht bis zu 10 GBit Datenübertragung und damit mehr als jeder Eigengenheim Glasfaseranschluss.
Es wird mit diesen Stassenlaternrn bestehende Infrastruktur genutzt und on Bestandgebäuden brauch keine 1000ende Euro teuren Kabelschächte aufgerissen und teurer Glasfaser in die Wohnung gelegt werden.
Der Router auf der Fensterbank reicht vollkommen aus.
Mit 6 g ab 2027 sind sogar 100 GBit Übertragung realisierbar.
Dein Punkt mit der Nutzung bestehender Infrastruktur durch 5G (z. B. über Straßenlaternen) ist nachvollziehbar – das kann in bestimmten Fällen eine gute Lösung sein. Allerdings sind einige Aussagen in deinem Beitrag stark überzogen oder verkürzt dargestellt:
1. 5G SA mit 10 Gbit/s: Das ist ein theoretischer Laborwert, erreichbar unter Idealbedingungen (mmWave, freie Sicht, kaum Netzlast). In der Praxis liegen die erreichbaren Raten oft deutlich darunter, gerade in dicht bebauten Wohngebieten.
2. Glasfaser „ins Haus“ (FTTH) bietet stabile, symmetrische Bandbreiten mit garantierter Latenz – das ist besonders für Uploads, Online-Gaming, Telemedizin oder Unternehmen essenziell. 5G ist dagegen ein Shared Medium, wetter- und netzlastabhängig.
3. „Router auf der Fensterbank reicht“ – das mag in der Theorie funktionieren, aber in der Praxis sind 5G-Signale (v. a. im Sub-6-GHz- und mmWave-Bereich) stark dämpfungsanfällig. Ohne Außenantenne oder Sichtkontakt zur Zelle kann der Empfang unzureichend sein.
4. 6G mit 100 Gbit/s ab 2027: Das ist bislang Zukunftsmusik. Es existieren noch keine standardisierten Endgeräte oder flächendeckende Infrastruktur. Ein marktreifer Rollout ist eher Richtung 2030 realistisch – wenn überhaupt.
Fazit: 5G kann Glasfaser ergänzen, aber es ist kein vollwertiger Ersatz – vor allem nicht im Hinblick auf Stabilität, garantierte Bandbreite und Langfristigkeit.
Danke für deine Rückmeldung – aber ich halte deine Einwände für übervorsichtig und technikfixiert auf Idealbedingungen der Vergangenheit.
1. *5G SA mit 10 GBit/s* mag unter Idealbedingungen erreicht werden – aber auch Glasfaser bietet nur „theoretisch“ 1 GBit/s für Privatkunden. In der Praxis wird auch hier oft gedrosselt oder überbucht. Zudem entwickeln sich Netze und Endgeräte rasant weiter. Was heute noch Zukunftsmusik scheint, ist morgen Standard – siehe LTE.
2. *Glasfaser ist kein Allheilmittel.* Der Ausbau ist teuer, langsam, und gerade in Altbauten oft mit erheblichem baulichem Aufwand verbunden. Ein flächendeckender FTTH-Ausbau in Deutschland wird noch viele Jahre dauern – in der Zwischenzeit braucht es Alternativen. 5G nutzt vorhandene Infrastruktur, ist flexibel und kann in kurzer Zeit große Gebiete versorgen.
3. *„Router auf der Fensterbank“* ist natürlich eine vereinfachte Darstellung – aber technisch korrekt: Bei gutem Netz reicht das. Außenantennen oder Fenstermontage sind etablierte Lösungen. Für viele Haushalte reicht die Leistung völlig aus – vor allem, wenn der Bedarf eher beim Konsumieren als beim Produzieren von Daten liegt.
4. *6G ab 2027* wird in Teilen eingeführt – ein vollständiger Rollout dauert, aber das war bei jeder Mobilfunkgeneration so. Wer heute 5G ignoriert, bremst die Digitalisierung und hängt an überteuerten Glasfasermythen fest, statt pragmatische Brückentechnologien zu fördern.
Fazit: Glasfaser und 5G schließen sich nicht aus – aber angesichts der Herausforderungen im Ausbau ist 5G keine Übergangslösung, sondern für viele Anwendungen schon jetzt eine ernsthafte und kostengünstigere Alternative.
Ihr beiden schickt euch gegenseitig Texte zu, die von ChatGPT überarbeitet sind… Warum lässt ihr nicht eure KI miteinander diskutieren, wobei das macht ihr ja 🤣
Die Redaktion nutzt doch in letzter Zeit selbst eine KI für sogenannte Faktenchecks. Siehe Beiträge zu Bargeldzahlung und den Überlegungen der EZB zu RFID Chips in Banknoten…
Ich sehe den Hype um 5G und künftiges 6G kritisch – vor allem als Alternative zu Glasfaser. 5G ist kein vollwertiger Ersatz, sondern eine Ergänzung – und das auch nur in bestimmten Szenarien.
1. *Stabilität & Zuverlässigkeit:* Glasfaser bietet garantierte, symmetrische Bandbreiten, die unabhängig von Wetter, Gebäudelage oder Netzlast sind. 5G hingegen bleibt ein Shared Medium – wer Pech hat, teilt sich die Bandbreite mit Hunderten anderen Geräten.
2. *Latenz & Sicherheit:* Für Echtzeitanwendungen (z. B. Telemedizin, Smart Home, Industrie 4.0) ist Glasfaser unschlagbar. Mobilfunkverbindungen sind anfälliger, komplexer in der Verschlüsselung und physisch leichter störbar.
3. *Langfristige Infrastruktur:* Glasfaser ist zukunftssicher – einmal verlegt, hält es Jahrzehnte. 5G und 6G erfordern ständige Hardware-Updates, neue Endgeräte und dichte Sendernetze, die wiederum kosten- und wartungsintensiv sind.
4. *Gesundheit & Akzeptanz:* Der flächendeckende Ausbau von 5G/6G stößt in der Bevölkerung auf Bedenken – nicht zuletzt wegen Elektrosmog-Diskussionen. Glasfaser verläuft unauffällig im Boden und braucht keine Sendemasten.
5G kann kurzfristig überbrücken – aber wer ernsthaft an nachhaltiger Digitalisierung interessiert ist, kommt an Glasfaser nicht vorbei. Alles andere ist Flickwerk.