Die Multibanking-App Outbank hat wieder mal ein Update erhalten. Das bringt neue Funktionen bzw. Anpassungen mit.
So gibt es ab sofort neue Integrationen für Outbank. User können nun auch Konten bei FINOM, kapitalbildenden Konten bei der CosmosDirekt und eine myLife Lebensversicherung über Outbank abfragen.
Bei der Einrichtung eines neuen Offlinekontos kann zudem jetzt direkt ein Startsaldo für das Konto angegeben werden. TANs, die aus den TAN-Apps der Banken kopiert werden, können jetzt mit dem neuen „Einfügen“-Button direkt ins richtige Freigabefeld eingefügt werden. Obendrein verspricht man kleinere Crash- und Bugfixes.
Die Outbank-App lässt sich nur noch mit einem Abo nutzen. Es kostet im günstigsten Fall für Privatnutzer 3,99 € pro Monat beziehungsweise mit etwas Rabatt knapp 40 € pro Jahr. Nutzt man die Software im geschäftlichen Bereich, werden 7,99 € pro Monat oder knapp 80 € pro Jahr fällig. Die Funktionen beider Preismodelle sind aktuell identisch. Es gibt jeweils eine 14-tägige kostenlose Testphase.
Einstweilige Verfügung: Kontonutzung ist keine Zustimmung
Der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. informiert aktuell über eine erwirkte einstweilige Verfügung gegenüber der Sparda-Bank Hannover, die für Bankkunden generell interessant sein dürfte. Demnach stimmen Bankkunden nicht automatisch durch die […]6. Dezember 2022 JETZT LESEN →