Revolut bringt eigenes Kartenterminal nach Deutschland

Das Fintech Revolut bringt mit dem Revolut Reader eine neue Hardware-Lösung nach Deutschland.

Das kleine Kartenlesegerät ermöglicht es Händlern, Zahlungen überall zu akzeptieren, egal ob sie ihr Geschäft vor Ort oder unterwegs betreiben. Das Konzept an sich ist bereits von anderen Anbietern bekannt. Mit der Einführung des Revolut Readers steigt das Unternehmen in den deutschen Zahlungsverkehrsmarkt ein und erweitert sein Angebot, insbesondere für Geschäftskunden und Freiberufler.

Das Gerät akzeptiert alle gängigen Debit- und Kreditkarten sowie kontaktlose Zahlungsmittel. Es bietet auch Funktionen wie „Artikel organisieren“ und „Trinkgeld hinzufügen“. Mit Zahlungsgeschwindigkeiten von „weniger als fünf Sekunden“ können Geldbeträge angenommen, abgerechnet und zentral im Revolut Business Account gespeichert werden.

Der Revolut Reader, der in Zusammenarbeit mit Jabil Payments entwickelt wurde, kann an andere Kassensysteme angepasst werden. In den kommenden Monaten plant Revolut, das Angebot um eine POS-Softwarelösung zu erweitern. Die Nutzungsgebühren beginnen bei 0,8 Prozent + 0,02 Euro pro Transaktion für inländische Karten und einmaligen Anschaffungskosten von 49 Euro für den Revolut Reader. Für Unternehmen mit hohem Zahlungsvolumen können individuelle Preise vereinbart werden.

Im Tagesgeld-Vergleichsrechner findest du eine Auswahl an renditestarken Anbietern. Weitere Anlagemöglichkeiten findest du im Festgeld-Vergleichsrechner.

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