Revolut: Update zu den Einzahlungsgebühren für Apple Pay und Google Pay
Das Fintech Revolut hat aktuell darauf aufmerksam gemacht, dass neue Gebühren anfallen, wenn bestimmte Karten zum Einzahlen über Apple Pay oder Google Pay verwendet werden.
Vorab zur Einordnung: In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen steht, dass Revolut eine Gebühr für Einzahlungen mit bestimmten Kartentypen erhebt. Dazu gehören kommerzielle und internationale Karten sowie ausgewählte Kreditkarten, die in bestimmten Ländern ausgegeben werden. Man erhebet diese Gebühr, um die Kosten für die Bearbeitung der Zahlungen durch den Dienstleister zu decken. Diese Gebühr wird auch angezeigt, bevor man die Einzahlung veranlasst.
Bisher hat man diese Gebühren nur dann erhoben, wenn die Karte direkt zum Einzahlen verwendet wurde. Wenn dieselbe Karte über Apple Pay oder Google Pay verwendet wurde, hat man keine Gebühr erhoben. Das ändert sich! Ab sofort erhebt man auch eine Gebühr, wenn diese Karten darüber verwendet werden. Man will die Gebühren immer offenlegen, bevor User eine Einzahlung tätigen.
Weiterhin gibt es auch folgenden Möglichkeiten, um Geld ohne Gebühren auf ein Revolut-Konto einzuzahlen:
- Lokale Banküberweisung
- Karten, die derzeit gemäß den AGB kostenlos zum Einzahlen verwendet werden können.
Zum Girokonto-Vergleichsrechner →
Hallo revolut ich hab keine Euro konta nicht aber ich will konta öffnen wie kann ich öffnen
Revolut war mal gross. Klar müssen sie nun mehr Geld verdienen und verlangen immer mehr Gebühren für alles mögliche. Aber ich hab mittlerweile ein Konto bei Wise. Günstiger und weniger Gebühren.
Revolut hat auch so sehr nachgelassen in den Jahren. Ganz große Enttäuschung!
Noch schlimmer ist, wenn man Revolut über Paypal nutzt.
Paypal nimmt dann $ rechnet um und verlangt jede Menge Gebühr.
Man muss Paypal mitteilen, dass die Karte in € verwendet werden soll.
Ist eine Abzocke von Paypal